RE: Jumping Spider

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Jumping Spider

in actifit •  6 years ago  (edited)

Korrekt, das Sigma 150-600 Contemporary. Die Sport Version ist noch ca 1 Kilo schwerer, und da möchte ich dann wirklich nicht mehr aus der Hand fotografieren. Das Contemporary geht gerade noch ;)

Ich kann mir die f/2.8 Linsen von Canon nicht leisten und für Landschaften reicht mir f/4 grundsätzlich, obwohl ich nebenbei auf die neuen Objektive (24-70 und 70-200) für die EOS-R sparen will.
Mit Nikon habe ich mich eigentlich noch nie auseinandergesetzt. Von Sigma gibt es aber einige Weitwinkel Objektive für Nikon. Mit meinen beiden Objektiven von Sigma (105mm Makro und 150-600mm) bin ich vom Handling und von der Bildqualität her eigentlich recht zufrieden. Preis-Leistung passt in jedem Fall.

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Ich hatte damals mit meinem Sigma 100-300mm f4 schon Probleme bei etwas weniger Licht aus der Hand zu fotografieren.

Ich hätte es gerne auch für Nachts, da sind mir f4 schon etwas zu dunkel. Bei meiner APS-C gibt es leider recht wenig. Da müsste ich so um die 10mm haben um den Bildausschnitt von einem 14mm an Vollformat zu erhalten.
Da muss ich das Samyang mit 10mm mal probieren, befürchte aber ziemliche Verzeichnung.
Gerade im Weitwinkelbereich wäre Vollformat manchmal schon einfacher. Wieder ein Punkt für die Nikon Z6

Es geht schon, aber, wie du meinst, bei genug Licht. Morgens und abends hilft ein Monopod, aber ich muss mir erst einen richtigen besorgen. Ich kann zwar ein Bein meines Stativs abschrauben und als Monopod verwenden, aber damit habe ich mich nicht wohl gefühlt.

Nachts fotografiere ich eigentlich nicht, und für Sonnenaufgänge reicht mir f/4.

Diese extremen Weitwinkel mag ich nicht wirklich - zumindest nicht selbst fotografieren. Bei meinem 16-35mm ist die Verzeichnung unter ca 20mm teilweise recht stark, so dass ich gar nicht drunter gehe. Kommt aber auch auf den Winkel und das Motiv an.

Ich habe zwar eine spiegellose Canon, aber ich denke, dass die spiegellose Nikon auch nicht so schlecht sein wird ☺️

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Einen Monopod könnte ich aus meinem Staiv auch machen, habe ich allerdings noch nie benutzt. Ich bin eh ziemlich "Stativfaul" :-D

Ach, gäbe es doch nur eine eierlegende Wollmilchsau...
Ich wäre überwiegend nachts damit unterwegs, Sonnenauf und Untergänge, sowie Landschaften wären auch mal vor die Linse kommen.
Ich hatte mal das Tokina 11-16mm f2.8, dass wahr am Rand allerdings grauenhaft. Ich erhoffe mir da von einer Festbrennweite wesentlich bessere Abbildungsleistung, vorallem im Randbereich.

Die Nikon Z6 wäre schon ein Traum, 24MP Vollformat spielen beim rauschen in einer ganz anderen Liga als meine 24MP APS-C. Die Spiegellosen haben schon nette Spielereien eingebaut. Am meisten gefällt mir ja, dass der Autofokus keine Justage mehr barucht.

Vielleicht lohnt es sich ja noch abzuwarten, was das Jahr so bring bevor ich mich jetzt nach einem UWW umsehe. Würde STEEM doch nur mal über 1$ steigen, dann wäre die Sache schnell entscheiden :-D

Ja, wenn der Steem ein bisschen steigen würde, dann könnte ich meine f/4 Linsen gegen 2.8er austauschen ... wenn das kleine Wörtchen "wenn" nicht wär' 😉

Mit ist der Monpod aus dem Dreibeinstativ zu kurz und nicht stabil genug. Ich hätte zwar sogar Verlängerungsstücke, aber dann schaue ich aus wie Gandalf ;)

Es gibt da schöne Monopods mit ausklappbaren Stativfüßen, aber ich habe in letzter Zeit genug ausgegeben.

Das 24-105mm RF Objektiv, das bei meiner EOS R dabei war, ist super und ist bei mir immer drauf. Die RF Objektive sind wirklich eine ganz neue Klasse und wenn ich das 16-35 L Objektiv mit dem 24-105 RF bei gleichem Zom vergleiche, dann gewinnt das RF um Längen.

"Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann..."
Da gebe ich dir so recht :-D

Da meine ich mal welche von Manfrotto gesehen zu haben. Weiß jetzt allerdings nicht, wie die preislich liegen. Mein Getriebeneiger war da auf jeden Fall nicht ohne.
Ach, so ein Gandalf-Stock, kann auch ganz hilfreich sein :-D

Wenn da die ~2400€ für die Z6 mit 24-70 f4 und FZT Adapter nicht wären, dann hätte sie schon längst ein neues Zuhause. Die Objektive sollen ja auch nicht ohne sein. Mein Tamron Makro ist ja Vollformat tauglich und der Auflösungsverlust würde mich glaub auch nicht stören, da ich ja dafür den besseren Liveview Fokus und das bessere Rauschverhaten hätte.
Andererseits hat die D7100 damals auch gute 1800€ mit Kit-Objektiv gekostet.

Ich glaube, da meinen wir dasselbe von Manfrotto - liegt preislich glaube ich knapp unter EUR 200,00.

Um 2.400 kriegst du die EOS R ohne Objektiv, aber mit Adapter für die L Objektive.
Da ist die Nikon schon sehr "günstig" ;) Nikon ist für mich aber nie in Frage gekommen, keine Ahnung, warum.

Dann wird es das glaub sein.

Preislich ist die Z6 für eine Vollformatkamera schon recht attraktiv, bei der Z7 sieht es dann schon anders aus.
So ist es bei mir auch nur anders herum :-D
Ich hatte beide in der Hand als ich nach einer geschaut hab. Die Nikon lag mir einfach besser in der Hand. Von den Funktionen und Leitungen schenken sie sich ja eh nicht. Da ist gutes Glas vor dem Sensor meiner Meinung nach wichtiger.
Reizen würde mich die Z6 schon, wie gesagt, mal sehen was das Jahr noch bringt. Vielleicht geht's dann ja ganz schnell :-D

Da hast du vollkommen recht: Ein gutes Objektiv ist fast wichtiger als die Kamera, weil heutzutage alle sehr gute Fotos machen.
So gut kenne ich mich bei Nikon aus, dass ich nicht mal wusste, dass es bereits eine Z7 gibt ;)
Vielleicht kannst du dir ja mal wo eine Z6 ausleihen - dann wirst du deine Entscheidung zemlich sicher leichter treffen ;)