Ein Plädoyer für weniger finanzielle Dummheit

in bildung •  5 years ago 

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Es gibt einen ständigen Konflikt in mir der mich immer wieder beschäftigt. Auf der einen Seite widert mich das Gehabe von so manchem Reichen an, der auf die arbeitende Bevölkerung herab blickt und sagt, dass diese selbst schuld seien an ihrer Situation. Ja, dass sie eben nicht hart genug arbeiten würden und nur ein wenig mehr anstrengen müssten.

Ja, ich habe dies durchaus erlebt und zwar vor allem bei jenen, die wirklich reich geerbt haben und damit in einer wirklich gesegneten Position aufgewachsen sind. Je weniger eine Person wirklich sich anstrengen musste um an ihren Reichtum zu kommen, umso arroganter tritt sie meiner Erfahrung nach auf. Im Vergleich dazu sind Neureiche nahezu sympatische Vertreter, die das nötige Verständnis aufbringen und eine realistischere Sicht auf die Dinge haben.

Gleichzeitig muss ich aber eben gerade für jene Leute auch einmal eine Lanze brechen, weil mich das ständige Geheule von der anderen Seite genauso abstößt. Ja, die meisten Menschen in unserer Gesellschaft können ein Leben lang arbeiten ohne jemals auch nur ansatzweise in die Richtung zu kommen, dass sie eine Art von Wohlstand zu gesicht bekommen.

Gerade dann, wenn man einige falsche Wege in seinem Leben eingeschlagen hat, kann es sehr schwer sein diese ohne größere Kraftanstrengungen auch wieder zu verlassen. Aber wirklich jedem in einer modernen Gesellschaft sollte eines bewusst sein! Wirtschaft ist der friedliche Konflikt um knappe Güter.

In absolut jeder wirtschaftlichen Ordnung, tragen wir als Gesellschaft unsere Güter auf einem riesigen Haufen und legen Regeln fest, nach denen diese dann unter uns Verteilt werden. Das gilt für marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnungen, genauso wie für Planwirtschaft oder steinzeitliche Tauschsysteme. Ich billige absolut jedem Menschen zu, dass er diese Regeln in Frage stellt und diese nicht gerechet findet und vielleicht auch aktiv dafür einsetzt, dass man diese abschafft oder ändert.

Aber zur Hölle noch einmal, es ist wirklich strunzdämlich, wenn man nicht bereit ist diese Regeln erst überhaupt nicht zu lernen und zu verstehen. Egal, ob man sie für sich nutzen will oder sie eben bekämpfen will, muss man sie zumindest in ihrem Kern her verstehen. Ansonsten muss man sich wirklich nicht wundern, wenn der Haufen immer kleiner wird und man am Ende eben nur noch ein paar klägliche Reste davon abbekommt.

Und so passiert es immer wieder, dass ich eigentlich recht intelligente Menschen begegne, die sich selbst der Dummheit preis geben und der Lebensrealität verweigern. „Finanzielle Bildung? Das brauche ich nicht! Mir geht das alles auf den Senkel und deswegen bleibe ich beim Sparkonto. Die Bank zockt mich ja so oder so ab!“

Man kriegt mich ja nicht so leicht zur Weisglut, aber mit genau einer solchen Wortkaskade gelingt dies doch recht leicht. Wer auch immer Bildung jedlicher Form ablehnt ist ein Narr. Denn er hat nicht verstanden, dass wir das industrielle Zeitalter unlängst bereits verlassen haben und uns in Mitten eines neuen Informationszeitalters zu bewegen. Wer auch immer sich darin behaupten will, wird wissen brauchen.

Jeder der auch nur einen Hauch von finanzieller Bildung verfügt wird unlängst erkannt haben, dass man mit Geld nicht zur Bank laufen sollte, da man dort im Zweifel schlecht beraten wird und um eben dieses gebracht wird. Warum zur Hölle bleibt man aber dann genau bei denen dann sitzen und ärgert sich, dass man fröhlich Geld verliert?

„Ich gehe viel lieber auf Reisen oder kaufe mir etwas nettes!“ Absolut legitim! Unser Wirtschaftsystem würde nicht so wirklich rund laufen, wenn es keine Konsumenten geben würde und nicht jeder von uns in ein geborener Sparer. Aber wer eine große Weltreise machen will, sollte das Geld eben um Gottes willen nicht auf dem Bankkonto verschimmeln lassen, weil er dort bald sonst nichts mehr für seine Reise übrig hat.

Nicht jeder von uns muss langfristig ein neuer Warren Buffett werden und ein Starinvestor mit mehreren Millionen auf dem Konto. Aber jeder von uns sollte zumindest soviel Wissen im Finanziellen aneignen, dass man erkennt, wenn man über den Tisch gezogen wird. Und aus irgend einen Grund sitzt in den Köpfen der meisten Deutschen es so sehr fest, dass der Aktienmarkt rein spekulativ sei, dass man es überhaupt nicht mehr raus bekommt.

Im Vergleich zu uns sind nahezu alle anderen Länder der Welt geradezu leidenschaftliche Börsianer und entsprechend zumeist auch solider ausgestattet. Das muss nicht unbedingt positiv sein. Wer Chinesen kennt, weiß auch, dass diese leidenschaftliche Zocker sind und auch so an der Börse agieren und das sicherlich nicht immer gut ist.

Aber wenn jemand Euch Wissen anbietet, dann lehnt dieses doch nicht ab mit der Aussage, dass es auch belastet! Am Ende ist es eben doch ein wenig wie mit dem Schwimmen. Wenn ihr nicht schwimmen könnt und ein guter Freund es auch anbietet, dann nutzt die Chance! Lernt das schwimmen! Der eine oder andere wird vielleicht sogar erkennen, dass ihm das sehr viel Spaß macht, wenn man erst einmal akzeptiert, dass man etwas nicht kann und es lernen muss.

Steckt ihr aber erst einmal in dem See und könnt nicht schwimmen, dann ist es zu spät um Euch damit zu befassen. Dann ersauft ihr! Genauso verhält es sich auch mit Finanzen. Die Lebenslagen ändern sich immer wieder und wer sich noch nie damit auseinander gesetzt hat und hilflos bei einer Bank umher irrt und um Hilfe bittet, der muss sich am Ende doch nicht wundern, wenn man schlecht beraten wird und plötzlich einen Scheißkredit an der Backe hängen hat, denn man den Rest des Lebens über abbezahlt.

Kein Wunder, dass so manch Vermögender durchaus auf diese Gruppe der Gesellschaft hinabblickt und ein wenig verächtlich darüber dann redet. Finanzielle Bildung schützt nicht unbedingt immer und bringt automatisch wohlstand. Aber wer sich dieser verweigert, sollte sich wahrlich nicht darüber wundern, wenn er zum Spielball anderer wird und sollte tunlichst sich mit dem Jammern zurückhalten.

So krass wie es sich anhören mag... ich gehe fest davon aus, dass jeder halbwegs gesunde Mensch in der Lage ist solides finanzielles Wissen anzueignen. Dinge die wir absolut nicht können, sind meist auch Dinge an denen wir keine Freude haben. Belasten Euch Finanzen also, sollte dies ein Alarmindikator dafür sein, dass ihr vermutlich in dem Bereich nicht sehr solide unterwegs seid.

Und dann um Himmelswillen... sagt nicht gleich immer nein und dreht Euch ab. Nehmt Euch einmal die Zeit wirklich zu verstehen, was da so draußen in der Welt von statten geht. Wieso es Menschen gibt, die sich mit Aktien, Immobilien und anderen Märkten befassen. Wer sich wirklich ein wenig damit befasst, wird erkennen, wie absurd es ist, dass all diese Dinge nur dazu dienen um ausgerechnet Euch das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Nur wer einen „Anlageberater“ hat, kann sich auch wirklich steuern lassen. Wer seine eigenen Entscheidungen trifft, kann auch frei am Markt agieren. Und das sich Aktien für Reiche lohnen, daran besteht hoffentlich kein Zweifel. Also suhlt Euch nicht immerzu nur in der Opferrolle und fangt an Euch in dem Bereich zu bilden. Bitte, bitte, bitte! Euch zu liebe und damit ich nicht mehr so oft einen hohen Blutdruck habe und mich darüber aufregen muss, dass einige durchaus sehr intelligente Menschen in diesem Aspekten so unendlich dumm agieren.

Wenn Du regelmäßig hier mitliest und Dir Gedanken dazu machst, stehen die Chancen nicht schlecht, dass Du gar nicht zu der hier angesprochenen Gruppe Menschen gehörst. Nichts desto trotz wird sich jeder von uns dennoch immer wieder vor Augen führen müssen, dass Bildung ein extrem wichtiges gut ist und es wichtig ist sich möglichst breit neuen Themen zu öffnen. Mit je weniger Widerstände wir uns auf neuen Gebieten vorwagen, umso einfacher wird es auch, sich dort einzuarbeiten. Gerade im Bereich der Wirtschaft gibt es dabei kein unnützes Wissens und jeder kann seine Vorteile einbringen und nutzen

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Faustregel: Je länger die Leute studiert haben, desto dümmer sind sie. Je größeren Unsinn sie studiert haben (v.a. Sozialwissenschaften), desto immuner sind sie gegen das Aufbrechen ihres Weltbildes.
Da kannste nix machen außer lachen.

Das würde ich so keineswegs unterschreiben wollen. Alleine schon, weil ich mir damit ins eigene Fleisch schneiden würde. Ein Studium kann durchaus sehr bereichernd sein, weil man dort durchaus lernen kann wie man sinnvolle Informationsrecherche und Aufbereitung betreiben kann. Daher würde ich sogar soweit gehen, dass es fast keine Rolle spielt, was jemand studiert hat, solange er es nur vernünftig durchgezogen hat.

Das Problem ist doch vielmehr, dass 95% von uns von klein auf an darauf doktriniert werden eine unselbstständige Arbeit zu suchen. "Pass in der Schule auf und dann bekommst Du einen guten Job!". Wer hat den Spruch nicht daheim gehört? Am Ende sind die Leute dann in einer unselbstständigen Arbeit und fühlen sich unwohl (ich schrieb ja vor kurzem darüber).

Gleiches gilt auch für das Studium. So manch einer betreibt dieses eben nicht um sich Wissen und Fähigkeiten anzueignen, sondern um einen guten Job zu kriegen. Nicht die Eigenständigkeit zu steigern, sondern am Ende nur eine Lohnabhängigkeit auf höheren Niveau zu führen.

Ich würde diese Denkweise an das Leben wesentlich mehr kritisieren, anstatt den Bildungsweg der Einzelnen. Und obwohl ich mir dieser Problematik bewusst bin, erkenne ich selbst an wie unglaublich schwer es ist, sich diesem Kreislauf erst zu entziehen, wenn man sich ihm hingegeben hat. Und das obwohl ich durchaus recht gut darin bin, mich selbst neu zu erfinden. Ich kann also durchaus nahvollziehen, wie jemand daran scheitert. Nicht jedoch, wie er es nicht einmal bereit ist zu versuchen.

100% Übereinstimmung. Ich liebe es halt einfach, die Sachen auf ne dumme Parole mit (natürlich nur teilweise richtigem) Inhalt zu verkürzen :-). Ein Studium muss nicht schaden, kann aber schaden. Tut es auch oft. Z.B. in dem von Dir geschilderten Standardfall. Das trifft allerdings auf min. 95% der Studierenden zu. Das ist ein weiterer Schritt zur effizienten Versklavung.

Weiß ich ja ;) Will es aber eben auch nicht so im Raume stehen lassen, um am Ende den einen oder anderen doch vor einem Studium zu verschrecken. Ich kann da auch aus erster Hand bestätigen, dass ein Studium wissen transferieren kann, aber nicht notwendiger weise muss. Steckt man einen Idioten in eine Akademie, kommt im schlimmsten Fall halt ein intelligenter Idiot dabei raus ;)

Dagegen spricht nur, daß die meisten Anleger (meines Wissens) doch Akademiker sind.

Was vermutlich primär der Sache geschuldet ist, dass sie mehr Geld zur Verfügung haben und eher mal etwas mit Mathematik gemacht haben. Wirkliches akademisches Wissen als Anleger braucht man nicht. Ich denke da immer gerne an einen alten Mann aus der Nachbarschaft, der als Fischer seit 1940 an der Börse unterwegs war und es wirklich zu einem ansehnlichen Vermögen gebracht hat. Gesunder Menschenverstand hilft da meist weiter als ein akademisch geschulter Geist ;)

Hi @gammastern,

lieben Dank für einen weiteren sehr gelungenen Artikel mit wahren Worten. Hoffentlich geht er nicht in den Weiten des Steem unter, sondern bewegt Leute zum Umdenken.

An dieser Stelle möchte ich Dir auch noch einmal für deinen Support danken. Er hat mir viel RC-Stress erspart ;)
Habe eben gesehen, dass Du deine Delegation zurückgezogen hast. Nach viel hin und her in meinem Kopf, habe ich mich am Ende (auch wegen des aktuellen Kurses) entschieden, ein wenig aufzupowern.
Somit ist deine SP jetzt beim nächsten Neuling besser aufgehoben.

Liebe Grüße von @kryptodenno

lieben Dank für einen weiteren sehr gelungenen Artikel mit wahren Worten. Hoffentlich geht er nicht in den Weiten des Steem unter, sondern bewegt Leute zum Umdenken.

Wichtiger noch als den Artikel zu lesen ist es dabei wohl sich selbst ein wenig Gedanken zu machen und auch den Mut haben ein wenig die Verantwortung zu übernehmen. Ich merke halt wie immer mehr Leute in der Gesellschaft jammern und sich mit teils abstrusen Erklärungen begnügen, anstatt einfach mal auf den Hosenboden zu setzen und etwas Eigeninitiative zu zeigen.

An dieser Stelle möchte ich Dir auch noch einmal für deinen Support danken. Er hat mir viel RC-Stress erspart ;)

Kein Ursache, habe ich wirklich gerne gemacht. Das Redelegate hat auch nichts damit zu tun, dass ich deine Arbeit nicht schätzen würde und freue mich auch weiterhin hier über deine Arbeit. Aber nach einem halben Jahr sah es bei Dir nun doch bereits recht gut aus. Wenn Dir irgend einer mit RC-Problemen auffallen sollte, schicke ihn einfach bei mir vorbei, er kriegt dann ein wenig Hilfe :)

Da hast Du leider Recht... viel zu viele Menschen geben sich ihrem Schicksal einfach hin.

Bzgl. Redelegation hab ich das in keinster Weise negativ aufgefasst. Wäre ja noch schöner, wenn ich Dir aus Deiner Hilfe am Ende einen Strick drehe. Keine Sorge... dein Autoupvote kommt ja noch brav nach wenigen Sekunden ;)

!BEER

Wir haben mal eine Aufgabe bekommen:
Eine fiktive Fee kommt zu dir und gibt dir 1.000 Euro. In drei Monaten mußt du diesen Betrag verzehnfacht haben, ansonsten mußt du 5.000 Euro zurückzahlen.
Beschreibe dein Vorgehen genau und so realistisch wie möglich!

War gar nicht so einfach, wir hatten etwa 30 Minuten Zeit.
Und hinterher stellt man sich dann die Frage: ja, und warum machst du es nicht einfach?

Ich glaube, der limitierende Faktor ist Zeit. Du hast im Studium nicht genug und danach erst recht nicht mehr.
Man kann ja durchaus auch Steuerbescheide ohne Berater ausfüllen. Man muß sich nur reinfuchsen.

Wobei ich bei der Risikogruppe auch schon abdanken würde ;)

ja, und warum machst du es nicht einfach?

Im Kern ist die Frage durchaus schon gut. Denn es liegt in der menschlichen Natur Probleme mit kleinen Schritten zu haben. Dabei große Ziele und Visionen zu haben, sind die meisten Leute gut, wenn es darum geht diese zu erreichen resignieren sie meist ohne angefangen zu haben. Aber jede Reise beginnt immer mit den ersten kleinen Schritten. Wirklich jede. Selbst wenn man abnehmen will, beginnt es eben damit.

Man neigt aber dazu seine Erwartungen zu groß zu setzen, daran zu scheitern und dann zu frustrieren. Wenn jemand mit Sport anfangen will und jeden Tag nicht 1 Stunde macht, sondern nur 10 Minuten, kann er das Ziel auch erreichen... und zwar dauerhaft.

Ich glaube, der limitierende Faktor ist Zeit. Du hast im Studium nicht genug und danach erst recht nicht mehr.

Auch hier muss ich im Kern absolut zustimmen. Tatsächlich ist Zeit der limitierende Faktor. Jeder kann Milliardär werden mit nur einem Euro... vermutlich wird man es nur nicht mehr erleben. Wir müssen eben als Mensch immer Kompromisse eingehen, weil unsere Zeit vergänglich ist. Und ja, die Qualitätsstunde mit Freunden und Familie ist mir durchaus mal ein paar hundert Euro kalkulatorisch wert... weil ich sie gegen nichts eintäuschen lassen möchte.

Aber man sollte die Zeit dennoch nicht vorschieben als Argument Dinge nicht zu tun. Zwar ist diese limitiert, aber jeder von uns gammelt dann doch immer vor sich hin. Hier ein wenig surfen, da ein wenig Bilder ansehen, da ein wenig fernsehen, einfach mal frustriert rumsitzen. Jeder Mensch macht das und genau das ist dann auch die Stelle an der wir Zeit "retten" sollten und uns mal aufraffen sollten etwas sinnvolles zu tun und eben nicht in dem wir einfach mehr im Büro arbeiten. Nutzt man nur einen Bruchteil davon effektiv, kann jeder sehr viel mehr aus sich machen.

Man kann ja durchaus auch Steuerbescheide ohne Berater ausfüllen. Man muß sich nur reinfuchsen.

Ja und tatsächlich lohnt es sich gleich mehrfach. Weil man selbst kosten spart, wesentlich souveräner mit dem Thema steuern umgeht und auch Freunden sehr gut helfen kann. Bedenkt man wieviele Leute ihre Erklärung Ewigkeiten propkastrinieren, anstatt über den Schatten zu springen und sich dann lieber richtig einarbeiten. Ich brauche im Schnitt eine gute Stunde für die Erklärung und werde immer irritiert angeguckt. Aber es ist (zumindest für Arbeitnehmer und Anleger) kein Hexenwerk und einfach einer der Dinge bei denen man mal die Augen zu machen muss und sich durchbeißen muss. Und sei es nur, damit man nicht jedes Jahr aufs Neue leidet :)

Du hast absolut recht!
Resteem und wird natürlich auf Whatsapp geteilt!

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Wahre Worte, oh ja !!!

Alles richtig gemacht, weiter viel Erfolg...

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