RE: Gestern: die perfekten Beispiele warum technische Analysen nicht immer greifen.

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Gestern: die perfekten Beispiele warum technische Analysen nicht immer greifen.

in bitcoin •  7 years ago 

Das tut man grundlegend. Ich bin seit den Anfängen dabei und spekuliere seit eh und je darauf. Bis heute habe ich es noch nie geschafft den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Man verkauft immer zu billig und steigt zu teuer ein. Das ist zumindest das suggestiv Bild was sich in einem manifestiert. Es ist und bleibt aber eine gefühlte Wahrheit die wenig mit der Realität zu tun hat. Aber gerade anfänglich schüchtern volatile Märkte stark ein. Dadurch sollte man aber das wesentliche nicht auf dem Blick verlieren.

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Mach mal einen Post über Ethereum. :)
Lohnt es sich zu diesen Preisen noch einzusteigen, oder sollte man hier wohl eher Alternativen wählen (Neo, Stratis, Iota...)?
Es gibt hinsichtlich der Skalierbarkeit von ETH erhebliche Kritik, daher frage ich mich schon, ob die Plattform tatsächlich halten kann, was sie verspricht.

Das werden ich! :D
Allerdings sehe ich es mit Ethereum wie mit Bitcoins. Für den jeweiligen Nutzen sind es jeweils die Vorreiter. Entsprechend glaube ich nicht daran, dass einer von beiden in nächster Zeit obsolet wird. Neo ist ein interessantes Projekt und zielt zudem auf den asiatischen Markt ab. Sehr gute Voraussetzungen, allerdings halte ich ihn, wie aktuell viele andere Altcoins auch, für überbewertet. Ich bin seit 3$ dabei und halte den aktuellen Preis für verkaufswürdig. Buy the rumor sell the news. Buy low sell high. Nach solchen Kurssprüngen ist ein dumb schon fast garantiert. Stratis ist eine attraktive Idee, wird aber, trotz C, niemals echte Ethereum Konkurrenz werden. Für Laien mag das gut klingen, für Geeks ist das eher nebensächlich. Interessanter sind die Möglichkeiten und Akzeptanz. Programmieren ist immer nur bedingt komfortabel. Egal in welcher Sprache. IOTA hab ich keine Meinung zu. Klingt gut, aber so richtig anfreunden konnte ich mich bisher noch nicht damit. Problem: dadurch verpasst man gern mal den ein oder anderen Trend.