Fast überpünktlich im Vierjahres-Rhythmus hat Bitcoin heute sein ATH (All Time High) erreicht. Doch wohin geht die Reise und wie kann man sein Vermögen bei der nächsten Blasenbildung absichern?
(Foto: CoinGecko)
Wo die Reise hingehen könnte, ist selbstverständlich die spannendste Frage. Bitcoin Kritiker haben den Bitcoin schon hunderte Male totgesagt, sehr wahrscheinlich um diesen in ein schlechtes Licht zu rücken. Bitcoin Enthusiasten sehen dies selbstverständlich anders, gerade weil Bitcoin die erste gehandelte und bekannteste Kryptowährung ist und die weltweite Akzeptanz stetig steigt.
In welcher Art und Weise sich Bitcoin durchsetzten wird, ist sehr wahrscheinlich der Garant für den weiteren Kursverlauf. Viele sind sich seit dem letzten Boom im Jahr 2017 einig, dass das Bitcoinnetzwerk nicht für Mikrozahlungen geeignet ist, für das es ursprünglich gedacht war. Dies sehe ich im Grunde genauso, es kommt daher einzig und alleine auf die Tools an, mit den man diese Mikrozahlungen durchführt, dass das Netzwerk selbst nicht überbelastet und dadurch die Transaktionsgebühren niedrig gehalten werden.
Würden nämlich alle Nutzer das Netzwerk für Alltagszahlungen Nutzen, sprich Zahlungen von Bitcoin-Core Wallet an Bitcoin-Core Wallet senden, wäre es sehr schnell überlastet, ähnlich wie im Jahr 2017. Inzwischen gibt es aber sehr gute Unternehmen, die den Bitcoin Alltags-fähig machen und einem neuen Bullrun in die Karten spielen.
Ich nutze seit einiger Zeit die Visa Debit-Kreditkarte von Crypto.com, diese kann man unterwegs bequem aufladen, indem man viele gängigen Kryptowährungen gegen die Landeswährung eintauscht. Durch die weltweite VISA Akzeptanz kann man daher schon heute sein Finanzsystem indirekt von FIAT auf Krypto wechseln und trotzdem so gut wie alles und überall zahlen.
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(Foto: Einkauf mit Kryptowährung)