Auf die japanische Kryptobörse BITpoint wurde ein Hackerangriff ausgeübt. BITpoint selbst gab am 12.07. ein Statement ab, in dem es einen Hackerangriff einräumt. Es wurden insgesamt rund 3,5 Mio Yen entwendet, was in etwa 32 Mio US-Dollar entspricht.
Der größte Teil des gestohlenen Geldes, nämlich 2,5Mio Yen, waren Kundenanlagen. Der kleinere Rest waren Eigentum von BITpoint. Der Angriff bezog sich auf die HotWallet des Unternehmens und betraf die Kryptos Bitcoin, BitcoinCash, Ether, Litecoin und Ripple.
Die ColdWallets sind laut BITpoint ohne Verluste, was ja aber eigentlich eh klar sein sollte.
Wir sehen mal wieder dass Kryptobörsen absolut nicnt dazu geeignet sind seine Coins dort auf Dauer zu halten....
Das sind ja wieder schlechte Nachrichten die von solchen Exchanges verursacht werden die ihre Sicherheits Vorkehrungen nicht in den Griff haben oder sogar absichtlich so vorgehen um an das Geld ihrer Kunden zu kommen Das wird wie immer ein schlechtes Bild auf den Kryptomarkt werfen. Es kommt wieder der Spruch der nie vergessen werden darf not your keys not your coins. Liebe Grüße Michael
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