Die Blockchain als Ideologie?

in blockchain •  7 years ago  (edited)

Diesen Beitrag teile ich auch über meinen Facebookaccount.
Als Autor: Alexander Ringler


Heute habe ich einem alten Freund über Facebook geschrieben, weil ich es für wahrscheinlich gehalten habe, dass ich ihn auf Steemit finde und ich wollte daher vorschlagen, dass man sich gegenseitig folgen könnte.
Es hat sich rausgestellt, dass er nicht nur auf Steemit nicht zu finden ist, er schrieb mir:
„Und außerdem mag ich die Ideologie da hinter immer weniger. (…) Ja, der mspro hat das gerade gut aufgeschrieben http://mspr0.de/?p=4937

Welche Ideologie? Ich zitiere aus diesem Blogeintrag:

Warum – so fragt sich der interessierte Beobachter – gibt es neben den Cryptowährungen (die selbst hauptsächlich Spekulationsblasen ohne wirkliche Anwendung sind) dann noch keine einzige populäre Anwendung? Warum hat noch keine auf Blockchain basierende Suchmaschine Google bedroht, oder ein auf Blockchain basierendes Social Network Facebook? Warum sehen wir keine Fahrtenvermittlung auf Blockchainbasis und keine Wohnungsvermittlung, obwohl genau diese Zwecke so oft angepriesen wurden? Warum verbleiben alle Blockchaintechnologien in der Projektphase und keines findet einen Markt?

Okay zunächst mal: Ich veröffentliche diesen Blogeintrag, den ich jetzt schreibe eben auf Steemit, dem sozialem Netzwerk, der auf der Blockchain basiert und es existieren bereits etablierte Fulltime-Steemians. - Die Frage ist also von einer Ignoranz zu dieser Plattform geprägt, was erstmal nicht schlimm ist… Bis vor kurzem war mir Steemit auch unbekannt. Ich zitiere weiter:

Die Antwort ist, dass Blockchain mehr eine Ideologie ist, als eine Technologie. Ideologie meint hier, dass hinter ihr eine Vorstellung steht, wie Gesellschaft funktioniert und wie sie funktionieren sollte.

Die Ideologie, soziologisch gesehen, ist tatsächlich ein Mittel, mit dem soziale Kämpfe bestritten werden und ja, die Blockchain kann auch als Mittel gesehen werden einen bestimmten sozialen Kampf auszutragen. - Worauf wohl angespielt wird, ist die Idee, dass wir nicht länger den Banken als zentrale Institution vertrauen sollen, sondern ein System nutzen, das Vertrauen nicht länger erforderlich macht, wenn es darum geht, Geld zu überweisen. - Damit ist die Blockchain immernoch nicht eine Ideologie, sondern eine technische Umsetzung einer solchen Idee. Die selbe technische Umsetzung wird unter anderem von Versicherungsunternehmen genutzt, (in einer Art interner Blockchain) weil diese Technik eben sehr resistent gegen Korruption ist.

Im weiteren Verlauf beschreibt der Autor des Blogs, dass hinter der Blockchain der Versuch steht, Institutionen, hier vor allem die Bank, aufzulösen, was schon immer das Vorhaben von libertären Anarchokapitalisten sei. - Nun es mag zwar sein, dass man früher die Banken auflösen wollte, aber ich persönlich bin nicht auf Steemit, weil ich die Banken ersetzt sehen möchte. Eher bin ich auch dafür, das Bankensystem zu erweitern. Das Bankengeld ist aufgrund des Bankensystems erstmal inflationär und Kryptowährungen sind in ihrer Natur deflationär. Das sind zunächst beides nur Eigenschaften und beides hat Vor- und Nachteile. Und vor allem ersetzt es nicht die Bank, weil in den meisten Situationen der Mensch mit einer Bankwährung bezahlen wird. Die Frage ist eben, ob die Kryptowährung einen praktischen Nutzen hat, außer eine Spekulationsblase zu sein. (So wie jedes Geld eine Spekualtionsblase ist) Und die Antwort ist: ja! Man hat ein kostenloses soziales Netzwerk mit einer Kryptowährung, die die Nutzer ausgezahlt bekommen, weil sie sich beteiligen. Man muss nichts investieren und man braucht auch auf nichts zu verzichten, wenn nicht investiert wird. - Und man muss auch die Kryptowährung nicht beachten, wenn nicht gewollt: Das soziale Netzwerk funktioniert dennoch. Ich zitiere weiter:

Hinter Blockchain verbirgt sich der libertäre Wunsch einer Gesellschaft ohne Institutionen. Statt Vertrauen in Institutionen sollen wir Vertrauen in die Kryptographie haben. Statt unserer Bank sollen wir auf die Unknackbarkeit von Verschlüsselung vertrauen, statt auf Uber oder einer Taxi-App sollen wir einem Protokoll vertrauen, das uns einen Fahrer zu vermittelt.

Ich denke, dass das fehlende Vertrauen in Banken zunächst berechtigt ist. Aber selbst wenn nicht, die Kryptowährung ersetzen Banken immer noch nicht. Sie geben dem Nutzer nur eine alternative Zahlungsmethode, die dann wieder eine Bank erforderlich macht, um die Zahlung in eine Bankenwährung zu wandeln.

Es mag sein, dass diese Beschreibung auf manche SteemitUser zutrifft, aber in letzter Zeit sind wohl eher weitere Nutzer hinzugekommen, aufgrund der Politik von Youtube und weniger aufgrund einer libertären Ideologie. Im übrigen war es eine Politik von Youtube, die das Vertrauen der Contentcreator gebrochen hat. Ich zitiere weiter:

Deswegen ist Bitcoin und die Blockchaintechnologie so beliebt in der amerikanischen Rechten, die eine lange libertäre Tradition hat und den Staat ablehnt. Deswegen kommt sie auch bei Deutschen Rechten sehr gut an, zum Beispiel bei Alice Weidel von der AfD die nun die Keynote auf einer großen deutschen Bitcoin-Konferenz halten wird und ein eigenes Blockchainstartup gründet. Wer gegen „Lügenpresse“ und „Altparteien“ wettert, steht im Zweifel auch allen anderen Institutionen kritisch gegenüber.

Okay, es mag sein, dass es an mir liegt, aber bislang habe ich die AfD auf Steemit nicht angetroffen. Ist ja auch sehr riskant auf Steemit politisch zu werden, weil es unter Umständen zu einem Flag-War führen kann. Nimm eine von fünf politischen Positionen an und du hast definitiv mehr Flags als Upvotes. Auf Steemit werden Inhalte, die so bewertet werden vom System unterdrückt. Man kann diese Beiträge zwar sehen, aber nur wenn man will. - Steemit ist somit eine denkbar schlechte Plattform, um eine parteipolitische Diskussion durchzuführen. Vielleicht ist das sogar die einzige echte Schwäche, die ich bei Steemit sehe, aber andererseits bin ich selbst Parteipolitik so überdrüssig, dass es mich nicht weiter stört :-D Mein Punkt ist nur, dass die Aussage nicht stimmt. Die Blockchain ist erstmal als Technologie neutral und die Anwendung auf Steemit ist nicht gut für Parteien, streitbare Ideologien, kapitalistische Konzerne, aber dafür gut für Nutzer, die qualitativ gute Inhalte suchen.

Alle weiteren Annahmen, aus dem Blog denen ich widerspreche basieren auf der Grundannahme, dass die Blockchain keine praktische Anwendung hat und somit führe ich das nicht näher aus, weil das für mich widerlegt ist.


Die Frage ist: Wie geht man mit solchen Vorurteilen um? Tja, da würde ich sagen, dass wir aufklären sollten.

Wir auf Steemit wissen alle, dass man kein echtes Geld auf Steemit investieren muss: Man könnte es, genau wie man als Unternehmer auch Geld in Facebook- oder Googlewerbung investieren kann, aber der normale Nutzer braucht nichts zu investieren, außer die eigene Zeit, wenn Beiträge geschrieben oder gelesen werden sollen.

Wir können davon ausgehen, dass die Inhalte auf Steemit tendenziell besser sind, als auf Facebook. Eine nähere Beleuchtung dieser Tatsache würde länger dauern, aber wer schon länger auf Steemit unterwegs ist, weiß das einfach.

Wir wissen, dass andere Rechner die Daten von fremden Nutzer gespeichert haben, ja. Und Facebook macht das genauso, nur eben zentral. Deshalb kann Facebook auch mit diesen Daten handeln, um eben benutzermaßgeschneiderte Werbung schalten zu können. - Steemit funktioniert eben ohne Werbung, weil das auch technisch so nicht möglich ist.
Wer also auf Facebook ist, hat hier kein gutes Argument gegen Steemit. Es gibt aber fairerweise gesagt auch soziale Netzwerke, bei denen es möglich ist, dass die Daten nur auf den eigenen Server bleiben.


Als Abschluss zu meinem kleinen Rant sei nur folgendes gesagt: Was die Konkurrenz unter sozialen Netzwerken angeht, haben alle ihre Vor- und Nachteile und es ist zunächst einfach nur gut, dass solche Netzwerke nicht alternativlos sind.

Ob es verrückt ist, jetzt in Bitcoin zu investieren? Definitiv, es ist längst zu spät. Außerdem halte ich jegliche Art von Spekulation für eine gruselige Angelegenheit. Aber der Steem Dollar hat hier eine Anwendungsplattform, bei dem Spekulation absolut unnötig ist. Wer hier Steem Dollar bekommt, muss auch nicht spekulieren, sondern kann eben die Kryptowährung so schnell es geht in eine Bankenwährung tauschen. Und damit ist die Blockchain eben nicht etwas verwerfliches, sondern nur die technische Voraussetzung für ein schönes soziales Netzwerk.

Peace

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  ·  7 years ago (edited)

Daß Banken nicht überflüssig sind, weil man Krypto- wieder in Bankenwährungen umwandeln muß gilt aber nur so lange, wie es Banken gibt und deren Währungen allgemein benutzt werden. Das ist ein Zirkelschluß.

Ausschlaggebend ist hier also lediglich die Akzeptanz von Kryptowährungen. Je mehr Akzeptanzstellen es dafür gibt, desto unnötiger wird das Umwandeln in Bankenwährungen. Geld ist dazu da, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen. Wenn ich also alles was ich kaufen will, direkt für Bitcoin bekomme, dann besteht keine Notwendigkeit, den Tausch in Fiat dazwischenzuschalten.

Der Versuch des Zitierten, Kryptowährungen in die rechte Ecke zu rücken ist ein weiterer Beweis dafür, daß das Establishment mit dieser neuen Technologie nicht umzugehen weiß. Dummerweise ist die Nazi-Keule schon so abgenutzt, daß darüber nur noch gelacht werden kann.

Kürzlich erschien dazu ein Artikel. Selbst wenn darauf nun eine Kampagne folgt, wird die nicht viel mehr bewirken als Gratiswerbung für Kryptowährungen: »Weidel und der BitCoin - Warum Rechtsradikale und Libertäre auf Kryptowährungen setzen«

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Ich glaube, was hier gemeint ist, bzw. wo hier aneinander vorbeigeredet wird: Es gibt jene, die offensichtlich das Gute und Nützliche an der Blockchain sehen und eben solche Beispiele vorweisen können, wie du es getan hast.

Dann gibt es jene, die alles was neu und fremd ist, grundsätzlich verteufeln und böse finden.

Steemit hat aber das Potential auch den Unentschlossenen oder Desinteressierten mit ins Boot zu ziehen, weil es theoretisch nicht erfordert, dass man die Blockchain verstanden hat, um hier ein neues soziales Netzwerk zu nutzen. Und es erfordert auch nicht, dass der potentiel neue Nutzer sich an Spekulationen beteiligt, selbst wenn er daran Geld verdienen will. - Und so eine Plattform, wie Steemit führt viel schneller zu einer Akzeptanz von Krypto, als der Bitcoin, hier in Europa. Denn uns geht es hier viel zu Gut, als das wir es direkt spüren, wie eine Kryptowährung uns wirklich hilft und mit Nachrichten aus Venezuela müsste man sich erst auseinandersetzen. - Viel zu anstrengend :-D

Guter Punkt. So hatte ich es noch gar nicht betrachtet. Aber selbst bei Steemit ist es schon schwierig, es den Leuten zu erklären. Ist es Euch auch schon mal so ergangen? Man redet über soziale Netzwerke und erzählt dann nebenbei von Steemit, daß man da für das Erstellen von Artikeln und Kommentaren - sofern sie gut sind - bezahlt wird, und die aller erste Frage ist: "Wer bezahlt das Geld?" Und wenn man dann erklärt, wie es funktioniert, dann kann man sehen wie nacheinander die Fragezeichen über dem Kopf aufleuchten. Und egal wie sehr man sich bemüht, am Ende kommt dann immer die Frage: "Jaja, ist ja alles schön und gut, aber woher kommt denn das Geld?" - mit anderen Worten: "Nichts verstanden, wer bezahlt?" Daran merkt man, daß die Leute nicht verstehen, wie Geld überhaupt entsteht. Die glauben es sei einfach "irgendwie" schon immer da gewesen.

Mit einer Aussage wie "das Geld entsteht in dem Moment, in dem Du etwas postest, was andere Leute gutfinden" können die null anfangen. "Also zahlen es die, die Deinen Beitrag gutfinden?" - "Nein! Es muß dazu kein anderes Konto belastet werden. Es ist ähnlich wie bei der Bank: Dort entsteht Geld, wenn sich jemand verschuldet. Bei Steemit entsteht Geld, wenn jemand einen Artikel schreibt." Dann kommt zum Schluß die weise Erkenntnis: "Dann muß das eine Art Schneeballsystem sein!", denn wenn man selbst das nicht bezahlt und der, der den Beitrag "liked" es nicht bezahlt, dann muß es ja irgendjemand anderer bezahlen. Und wenn man nicht sagen kann, wer das ist, dann ist da was faul, und wenn da was faul ist, dann kann es nur ein Schneeballsystem sein.

Aber es ist leichter zu erklären als Bitcoin, und vielleicht ist es sogar eine Hintertür zum Erfassen des Gesamtbildes, also "Wie funktioniert das Geldsystem, was sind Kryptowährungen und warum brauchen wir die?" - aber wie erklärt man es jemandem, der noch nicht einmal begriffen hat, daß ihn die Banken verarschen? Nun, ich werde das mal in der Praxis testen...

Mir ist das auch so ergangen und genau das hat dazu geführt, dass ich fast niemanden auf diese Plattform bringen konnte.

Vielleicht ist es auch nicht notwendig das System komplett zu erklären und es reicht zu zeigen, dass die Beiträge hier interessanter sind, als auf Facebook. - Man muss eben schauen, welche Bedürfnisse Steemit wirklich befriedigen kann und während Bitcoin vor allem den Banken gegenüber eine Konkurrenz bietet, ist Steemit in der Lage jene eine Alternative zu bieten, die sich bei Youtube, Twitter und co. über Zensur, schlechte Qualität und Werbung beklagen.

Das stimmt, und das dürfte auch am ehesten klappen. Allerdings ist die Zielgruppe in diesem Fall eine deutlich kleinere, denn die meisten Menschen sind von der Zensur nicht betroffen. Das ist in allen Diktaturen gleich, denn in keiner Diktatur ist die Mehrheit von Zwangsmaßnahmen des Systems betroffen. Das ist in DE nicht anders als in Nordkorea.

Die meisten Menschen posten nun mal Katzenphotos oder Bilder von ihrem Mittagessen. Und wenn sie diskutieren, dann höchstens darüber, wie Bayern gespielt hat, oder über irgendwelche Serien im TV. Was wollen solche Leute auf Steemit?

Das Gute daran ist, daß das System jetzt in der Reaktion ist. Das hat das Internet schon mit der Post gemacht, und mit vielen anderen Industriezweigen. Und entweder sie haben sich angepaßt, oder sie haben sich eingepißt. Auch das System und die Banken stehen nun vor diesem Problem, und sie haben die Option deutlich kundenfreundlicher werden, oder pleitezugehen. Auch Facebook hat Konkurrenz - und wenn sie jetzt auch noch ganz klein ist. Aber wenn die Leute in Scharen anfangen, zu Plattformen zu wechseln, auf denen sie selbst für Likes entlohnt werden, und nicht mehr nur Herr Zuckerberg, dann muß er sich etwas einfallen lassen, um die Kunden bei der Stange zu halten, und sei es, daß er selbst ein Entlohnungssystem bei Facebook einführt, bei dem gute Posts bezahlt werden.

Ich habe einen 24-Monatsvertrag. Das mit der Änderung ist hier kein Problem. Ich wohne in Nordirland, da ist das ganze Leben grundsätzlich flexibler als in DE - und billiger. Doch ich habe nicht den Anbieter gewechselt, sondern wollte eigentlich nur die Vertragsart ändern, was ohne Probleme jederzeit möglich ist, aber dann hat der Typ von sich aus gesagt, daß ich von Talkmobile zu Vodafone wechseln werde, und daß mein Vertrag künftig mit Vodafone ist. Ist mir auch recht. Zur "Belohnung" bekam ich dann ein neues Klugphon...

Klar ist es eine Frage von Akzeptanz. - Ich sage nur, dass das nicht ausschlaggebend ist. SBD hat eine praktische Anwendungsmöglichkeit und das entkräftigt die Aussage des Zitierten, ob die Akzeptanz nun da ist, oder nicht.

Den anderen Beitrag werde ich noch lesen, vielen Dank! - Wie kann man Technologie nur mit Ideologien verwischen? Das verstehe ich eben nicht.

Peace

  ·  7 years ago (edited)

Es ist allgemein so, daß neue Technologien von den meisten Zeitgenossen nicht verstanden werden. Das liegt daran, daß man eine revolutionäre Technologie nicht mit konventionellen Denken erfassen kann - sonst wäre sie ja eben nicht revolutionär. Das führt aber dazu, daß Leute wie Dirk Müller oder Thorsten Schulte, die ja nicht von Haus aus geistig behindert sind, sondern einen messerscharfen Verstand haben, mit Bitcoin nichts anfangen können. Es paßt nicht in ihr Weltbild, weil sie die Technologie dahinter nicht verstehen und auch nicht verstehen, daß man sich damit tiefergehend beschäftigen muß, wenn man sie verstehen will. Für die kommt es natürlich rüber, als wäre es eine Ideologie und die Bitcoin-Community eine Sekte.

Die praktischen Anwendungsmöglichkeiten von Kryptowährungen sieht man derzeit erst, wenn man sich Länder wie Venezuela oder Simbabwe ansieht. Dort besteht die praktische Anwendungsmöglichkeit darin, daß man damit lebenserhaltende Medikamente dafür bekommt. Das geht nicht mit Bargeld, nicht mit Edelmetallen und auch nicht mit Dollar. Ich habe auch diesbezüglich erst zwei Artikel übersetzt:

Brett King: Breaking Banks - Warum Banken der Vergangenheit angehören

schöne und interessante Beispiele, vielen Dank.

Hallo @alisabell, herzlich willkommen auf Steemit.

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