Von BTK
2008 erhielt die trinkfeste Islam-Versteherin Margot Käßmann das große Bundesverdienstkreuz. Sie hat ihre Gönner seither kaum enttäuscht. Die Nazikeulen schwingende Botschafterin der politischen Korrektheit Iris Berben (»Afrika, mon amour«) hat die Auszeichnung bereits in mehreren Varianten. 2006 erhielt der mittlerweile verstorbene Schriftsteller und Satiriker Otto Häuser die hohe Ehrung der Bundesrepublik in der gehobenen Ausführung »Bundesverdienstkreuz 1. Klasse«. Ein Mann, der schon zu DDR-Zeiten so kritisch war, dass er für das Sowjet-Satireblättchen ›Eulenspiegel‹ und sogar im SED-Zentralorgan ›Neues Deutschland‹ publizieren durfte.
2018 hat man dann endgültig alle Hemmungen über Bord geworfen und aus dem einst ehrwürdigen Orden eine durch und durch ideologische Gesinnungsplakette gemacht. Insgesamt ehrte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Frühjahr letzten Jahres 24 Frauen und Männer, die sich »in herausragender Weise für Freiheit und Demokratie und gegen Rechtsextremismus und Gewalt« engagiert hätten. Unter ihnen auch die öffentlich-rechtliche Galionsfigur der staatlichen Multikulti-Stimmungsmache Dunja Hayali.
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