Bei einem Forschungsausflug der chinesischen Zentralbank
in den USA kam es zu einem Treffen mit Coinbase und Ripple,
um über Kryptowährungs-Angelegenheiten zu sprechen.
Wie bereits berichtet, versucht Ripple stärker auf den chinesischen Markt zu drängen,
um von dem enormen Zahlungsaufkommen, insbesondere durch den globalen Handel,
im Reich der Mitte zu profitieren. Schließlich ist Ripple in erster Linie ein Unternehmen,
das sich auf die Zahlungsabwicklung mit Hilfe der Blockchain konzentriert.
Die sehr geringen Transaktionskosten sowie die hohe Skalierbarkeit machen Ripple
vor allem für Banken und internationale Transaktionen sehr attraktiv.
Damit die Expansionspläne Erfolg haben, sind hohe regulatorische Hürden zu nehmen. Insbesondere für ausländische Finanzdienstleister ist es enorm schwer, Fuß auf dem chinesischen Markt zu fassen. Auch die Ankündigungen der chinesischen Zentralbank, die Regulatorik hinsichtlich ICOs zu verschärfen, machen das Vorhaben von Ripple nicht gerade leichter.
Bei dem Besuch der chinesischen Delegation in San Francisco wurde daher ausführlich über die öffentliche Blockchain-Plattform Ripple Consenus Ledger (RCL) gesprochen und eine Präsentation zu den beidseitigen Vorteilen gehalten. Wie sehr Ripple die Delegation überzeugen konnte, ist noch nicht klar, da es von der chinesischen Seite noch kein offizielles Statement gibt.
man munkelt allerdings, dass china das verbot demnächst wieder aufheben wird und die märkte wieder öffnen. macht auch sinn, da sie selbst in neo involviert sind und am erfolg der währung interessiert sind
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