Trip to Yogyakarta -Part*I-...Reise in die Vergangenheit!

Servus Steemians,

...also wer an historischen Dingen und alten Bauwerken interessiert ist wird in Yogyakarta ausreichend bedient😉

In der City kann man sich gut zu Fuß oder mittels Fahrradrikscha fortbewegen.....ist ein wenig ungewohnt aber macht Laune -und mittlerweile sind sie nahezu schon fast alle Motorbetrieben, also kommt man zügig voran.

Das sieht bei der Tempel Tour schon anders aus da muss man dann doch selber laufen!
Was grundsätzlich ja nichts ausmacht, aber wir hatten einen Mega heißen Tag erwischt und die vielen hohen Stufen die es zu erklimmen heißt -fordern ihren Tribut, also nehmt reichlich Wasser mit!

Aber die Anstrengungen lohnen sich in jedem Fall...man wird mit vielen beeindruckenden Reliefs welche viel über die Zeitgeschichte und Rituale erzählen und einer grandiosen Aussicht von oben belohnt.

Man sollte sich Zeit nehmen um die kunstvoll bearbeiteten Steinblöcke genau zu betrachten sie enthalten viele Informationen und sind bemerkenswert im Detail

•Fortbewegung mit der Fahrradrikscha

•Keraton der Palast in dem Könige und Sultans lebten

•Traditionelle Batikherstellung

•Museum Kereta

•Aussicht auf einen Teil der Parkanlage des buddhistischen Tempel "BOROBUDUR"

•Kolossale Pyramide erbaut im 9.Jahrhundert -1991 von UNESCO als "Weltkulturerbe" anerkannt
Nach dem Ausbruch des Vulkans Merapis •1006• geriet die Anlage in Vergessenheit und wurde von vulkanischer Asche und wuchender Vegetation begraben.
1814 wurde sie wiederentdeckt; im Jahre 1835 brachten Europäer sie wieder ans Tageslicht.
Insgesamt neun Stockwerke türmen sich auf -an den Wänden der vier sich verjüngenden Galerien befinden sich Flachreliefs, welche das Leben und Wirken Buddhas beschreiben.

Falls euch der Beitrag und die Bilder gefallen haben -würde ich mich freuen wenn ihr zu Part`II auch wieder reinschaut 😊