Schöpfung nach dem alten Ägypten
Im alten Ägypten gab es die Vorstellung von Nun als unendlicher Ozean (Urwasser) in der Dunkelheit, der durch seine Stimme Gott Atum aus sich selbst erschuf.
Atums strahlendes und leuchtendes Auge sendet Lichtstrahlen in die Dunkelheit und über die Weite des Meeres.
Atum erschafft, mit Kraft seiner Stimme/ Frequenz einen "Ort", einen Hügel, um sich auch mal ausruhen zu können.
Um wieder zur Kraft zu gelangen kreiert Atum Shu, den Gott des Windes und des Atems sowie Tefnut, die Göttin des Wassers, die diese Welt schließlich erschafft.
Doch zuvor erhalten sie von Atum das Privileg ein Spiel zu spielen.... zu spielen, da sie Götter sind.
Doch sie verlieren sich im Spiel und finden Atum nicht mehr wieder, der sein erstes Auge ausschickt, um die verirrten spielenden Götter in der Dunkelheit zu suchen.
In der Zwischenzeit manifestiert er sich ein zweites Auge und kann somit seine Umgebung, sowie die Rückkehr seines ersten Auges mit Shu und Tefnut beobachten.
Atum schickt das erste Auge als Licht über den Himmel der neu erschaffenen Welt (unsere Sonne, soll das Auge darstellen).
Diese Wärme der Sonne soll Ra, den Größten aller Götter aufwecken.
Über das Finden und die Rückkehr von Shu und Tefnut vor Glück weinend, entstehen - aus den Tränen der Freude - die ersten Menschen dieser Welt.
Diese sind die Kinder von Shu und Tefnut und sollen Erde und Himmel von nun an bewohnen.
Atum gibt den Menschen die Aufgabe für diese Welt gut zu sorgen, genauso wie er für die Menschen gut sorgen will.
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