Eine Berliner Familie, die einen sogenannten Flüchtling aus Afghanistan bei sich aufgenommen hatte, erlebt nun einen bitteren Alptraum.
Wie die Bildzeitung berichtet, soll das Zusammenleben der Familie mit dem "Flüchtling" 14 Monate ohne Probleme funktioniert haben. Im Sommer 2017 habe die vierjährige Tochter dann der Mutter erzählt, dass Mahdi - der Schutzsuchende" mit ihr "Doktor gespielt" habe. Ein weiterer Afghane soll als Zuschauer mit dabei gewesen sein. Wie die Eltern dazu kommen, ihre kleine 4jährige Tochter mit zwei Asylanten allein zu lassen, wird im Bericht nicht thematisiert. Jeder normal denkende Familienvater würde angesichts der bestehenden Aufsichtspflicht niemals auf den Gedanken kommen, ein schutzbedürftiges Kind mit zwei fremden Männern allein zu lassen.
Eine Berliner Klinik bestätigte den Verdacht auf sexuellen Missbrauch und erstattete Anzeige. Wieder einmal stellt sich nun im Laufe der Ermittelungen die Alterfrage des sogenannten Flüchtlings, der sich als minderjährig ausgegeben hat. Mittlerweile soll der Flüchtling (Achtung Wortspiel) wieder auf der Flucht sein. Nach Schweden diesmal.
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