Herr Müller darf so gerne gehört werden. Wir sollten alle zusammen wachsen. Nicht alleine ;-)

in deutsch •  6 years ago 

In eigenen Worten dazu.
Alleine der Titel des Videos ist schön zu lesen.
Die Worte sind gut gewählt wie ich finde und sogar Idioten wie ich,
verstehen das was Herr Müller sagt.
Er sagt nichts neues.
Aber die Art wie er es sagt, ist die Seinige. :-)
Ich folge nicht vielen Menschen auf dieser Welt.
Und meistens auch nur bis zu einem gewissem Punkt.
Eben wie so viele andere auch.
Für mich ist es wichtig, diesen Punkt zu übergehen und vielleicht auch einmal vom Folgenden,
kurz zum Führenden zu werden.
Was hätte dieser Mensch denn sonst von Mir?
Ab und an sage ich damit, das wir auch einmal das Steuer übernehmen sollten,
wenn Wir merken das unser Fahrer einschläft.
Denn jeder Beifahrer weis das Gefühl der Ohnmacht und Verantwortung über sich zu fühlen,
die der Fahrer ohne selbst darüber groß nachzudenken übernimmt.
Es geht dann nicht mehr nur um sein eigenes Leben.
Ich könnte Euch jetzt weiter ausführen, was ich sagen möchte.
Das tue ich dann aber bezahlt. ;-)
Liebe Grüße :-)
Einen guten Wochenstart an alle gewünscht.
Euer Alu

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Herr Müller irrt bereits bei der Definition bzw. der politischen Zuweisung der verfeindeten Lager.

So wenig, wie die Demonstranten Rechte sind, sind ihre Gegner Linke...

Ob er bei der Definition richtig liegt, ist mir egal.
Das er Zusammenhalt predigt, eher weniger. :-)

Wer soll denn mit wem gegen was zusammenhalten? Einfach nur zusammenstehen wird keine Probleme lösen...

Naja, Wir Alle eben.Menschen.
Nimmste an Linken(der sich selbst so definiert)
nimmst an rechten(der sich auch selbst so definiert)
und lässt se sich gegenseitig die Schädel einschlagen.
Und der "Flüchtling" freut sich. :-)

Alle drei auf einem Haufen zu sehen.
Diese Art von Zusammenhalt.
Nahezu unvorstellbar.
Aber Möglich.
Toyota. :-)

Multikulti war in der Ecke, in der ich aufgewachsen bin, nie ein Thema. Dreissig, vierzig Nationen in der direkten Nachbarschaft und alle sind super miteinander ausgekommen.

Nach meiner Schulzeit (nach der Wende) kamen dann die ersten merkwürdigen Migranten: Voller Hass auf alle, die sie nicht zu ihrer eigenen Familie bzw. kulturellem Kreis zählten, völlig überzogenes Machogehabe und ultrabrutal in körperlichen Auseinandersetzungen. Ich kenne so einige Leute, die mehr oder weniger grundlos niedergemessert oder weggeballert wurden.

Ich habe nie die dunklen Ecken in meiner Heimatstadt gescheut... aber irgendwann ist einem die eigene Gesundheit oder das eigene Leben dann doch lieber als mittendrin zu sein und dabei Gefahr zu laufen, selbst mal ins Visier dieser Psychos zu geraten.

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