Hallo liebe Leser,
schöner Titel, nicht wahr?
Jeder der irgendwie sein Denkorgan nutzt und mich in Zukunft als Nationalsozialist oder Arschloch abstempeln möchte, soll das machen, aber die Nutzung seines Denkorgans für außerordentliche Leistungen würde ich Ihm anschließen absprechen dürfen. ;-)
Damit das klar ist:
Politisch sehe ich mich als Person in keiner Richtung.
Es gibt schlicht keine Richtung die "Wahr" wäre, oder die es sich zu verteidigen lohnt.
Der Nationalsozialismus, so sehr es uns eingehämmert wurde, das er soooo viel böser ist, als alle anderen,
wäre wenigstens als definitiv Sichtbar in unserer Geschichte zu verzeichnen und damit glaubwürdiger als die meisten anderen Formen, wie zum Beispiel der Demokratie in welcher ich aufgewachsen sein soll.
Meine Geschichte wird dem ein oder anderem die Möglichkeit bieten zu erkennen, das dieser ein oder andere,
ein wenig "Aufholbedarf" in seiner Gedankenwelt hat.
Aufholbedarf weil ich selbst erst zu dieser Erkenntnis gekommen bin, als ich schon Erwachsen war.
Aufholbedarf, weil sich meine Meinung trotz umfangreichen Studiums meiner Umwelt immer noch massiv wandelt,verknüpft und ich kein sichtbares Ende sehe "fertig" zu werden damit. Dennoch sehe ich mich der Allgemeinheit im Vorteil da ich mehr Zeit damit verbracht habe meine Meinung zu bilden,
als die meisten um mich herum.
Ich sehe es als meine Verantwortung, in Zukunft öfter solche Texte zu verfassen.
Nun zu meiner Geschichte:
Es begann vor einigen Jahren in meinem Leben ein Abschnitt der sich nicht erst im Nachhinein als wichtig und einmalig herausstellte. Mit irgendwie 23 Jahren oder so, beschloss ich aufgrund meines Umzuges aus der Stadt in ein ländliches Gebiet welches ich nicht näher benennen möchte,
Drogendealer zu werden.
Nun wie kommt man auf die Idee von heute auf morgen Drogendealer zu werden, wenn man jung ist?
Ganz einfach, man wird gefragt und es wird einem geraten auf dieser Welt.
Ich bin unter Marihuana geboren und aufgewachsen.
Es war die einzige Droge, mit welcher ich bereits in meiner Kindheit beschlossen hatte zu experimentieren, wenn ich erwachsen wäre. Gras hat mir nie Probleme bereitet.
Alle anderen Drogen sehr wohl.
Und das nicht weil ich sie genommen habe.
Meine Meinung über Drogenkonsum ist sehr sicher und kaum angreifbar,
falls man sich berufen fühlt mich zurecht zu weisen.
Da ich ein Mensch mit Prinzipien bin,
habe ich meinen Drogenhandel auch ausschließlich auf Marihuana aufgebaut.
In jenem Dorf in welches ich damals also gezogen bin,
wurde mehr gekifft und konsumiert als ich je zuvor in meinem Leben gesehen habe.
1 Jahr hat es gebraucht, damit ich abgleichen konnte ob es einen "Schaden" anrichten würde, wenn ich die Besorgung übernehmen würde.
Und bei Gott. Schäden richtet man immer an im Leben. Meinen weis ich allerdings VORHER oft genug.
Mein Ziel war es, meinen eigenen Konsum zu finanzieren und mich 1 Mal im Monat auf den Weg in meine Geburtsstadt zu machen um Nachschub zu holen.
Alleine weil ich das was man mir dort angeboten hat nicht haben wollte und diese ständige "Besorgerei" der anderen nicht mehr sehen konnte.
Meine Zeit hatte ich mit anderen Dingen zu füllen gewusst, als die klein geistige Frage zu beantwortet, wo man das nächste Gras herbekommt.
Auf dem Land schien es mir damals als hätten gerade die jüngeren Menschen kein anderes Problem.
Das ist sehr traurig wie ich finde.
Mir sind einige Dinge eingefallen, die man so machen könnte wenn man Langeweile hat. Vor allem weil ich Langeweile nicht wirklich kenne.
Sie war ein Graus, wenn ich sie erleben durfte.
Im Grunde glaube ich das es kaum schlimmeres gibt als nicht zu wissen, was man mit seiner Zeit anstellen soll.
Also bin ich eben losgefahren die ersten male.
Ich habe bereits bei der Bundeswehr das rauchen angefangen und ehrlich gesagt bin ich bis zu diesem Moment schlicht zu geizig gewesen für etwas zu bezahlen, das ich von Kindheit an im Garten wachsen habe sehen können.
Nun musste ich bezahlen.
Auch, weil ich erst am Anfang meiner eigenen Zuchtkarriere stand.
Das Ziel war also ein halbes Jahr ein wenig herum zu dealen und Kontakte zu knüpfen,
zu dem Menschen in diesem Dorf und nebenbei die Beschaffung auf den Eigenanbau umzuarbeiten.
1800 Seelen wollen schließlich wissen wer da herumläuft und den Jungen etwas zu rauchen gibt.
Weil Dealen alleine recht nervig und nicht gerade befriedigend ist,
habe ich mich im Jungendheim beschäftigt und abends ab und zu beim Kellnern in der Kneipe geholfen.
Das ich damit bei allen Altersklassen des Dorfes präsent war, ist vielleicht zu sehen.
Mir war es sehr wichtig das jeder wusste was ich tue.
Nicht weil ich so scharf auf Besuch in Grün war, sondern weil ich in dem Dorf bleiben wollte.
Und ich wusste auch so,
das man sich nicht den Menschen entziehen sollte, um "sein eigenes Süppchen" zu kochen.
Nach etwa zwei Jahren wussten wirklich alle im großen Umkreis was ich trieb und vor allem wer ich bin.
Ich war ein sehr zuverlässiger Dealer muss man wissen.
Pünktlich und mit einigen Regeln. Außerdem hatte ich einen Heimlieferservice.
Das ich recht Unterhaltsam gewesen sein muss sage ich der Vollständigkeit halber.
Ich vermute die Menschen haben es geschätzt wenn ich mich mit Ihnen unterhalten habe.
Mir selbst ist in dieser Zeit auch ein Gewisser Überblick über die Menschen zuteil geworden.
Die Verschiedenen Typen und wer wo was zu sagen hatte, oder eben nicht.
Wie es kommen musste wurde ich von Mustafa und Ali irgendwann auch einmal zuhause begrüßt.
Deren wahre Namen habe ich natürlich verschleiert.
Mustafa und Ali waren auch so im Bereich 20 Jahren unterwegs in Ihrem Leben.
Im Gegensatz zur Stadt waren sie aber sehr deutlich in der Unterzahl,
mit Ihrer offensichtlich türkischen Herkunft.
Deswegen waren Mustafa und Ali auch immer zu zweit unterwegs und nicht so bunt gemischt wie unser einer.
Jeder mal bei jedem, war bei uns im Dorf normal.
Also auch mal jede, mit jedem. :-)
Egal:-)
Auf jeden Fall waren die beiden etwas besonderes, wegen Ihrer Herkunft Ihrer Hautfarbe und wegen Ihrer Art selbst.
Was ich relativ bald erkannt habe, war die Angst die man vor den beiden zu haben schien.
Gerade die Jüngeren welche sich nicht zu wehren getraut hätten.
Man muss jetzt bitte bedenken, das ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr "nur" der Drogendealer war im Dorf.
Ich war einfach da und (fast) überall dabei.
Vor allem hatte sich herausgestellt, das ich ganz gut Probleme lösen konnte und auch eine Art Schlichter--Funktion übernommen hatte.
Bei den Erwachsenen und Älteren habe ich mich auch regelmäßig blicken lassen für etwas "tiefgründigere" Gesprächsrunden. Man hat mich also nicht abgestempelt und fließend integriert.
Als die Sache mit Mustafa und Ali solche Ausmaße angenommen hatte, das die Kinder/Jugendlichen/jungen Erwachsenen Angst davor bekamen den beiden zu begegnen und um Ihr Handy, Ihrer Würde und Zeit beraubt zu werden, beschloss ich, das man sie zu mir schicken solle.
Das war eine harte Entscheidung für mich und im Nachhinein habe ich mir nicht nur einmal gedacht,
das gerade die "Erwachsenen" gerne weggesehen haben, wenn es um solche Probleme mit ihren Kindern ging.
Der einzige der Zeit und auch den Arsch in der Hose hatte sich darum zu "kümmern" war eben ich.
Mustafa und Ali haben nicht lange auf sich warten lassen und sind mit Freuden zu mir gekommen.
Ich bin ein Mensch der nie einen Fernseher hatte und auch sonst eher der Typ, "beschäftige dich mit Dir selbst" ist.
Also hat es bei mir daheim eine Atmosphäre gegeben die ich wage zu behaupten, heute selten in diesem Land zu finden. Die meisten wollten zu mir und die einzigen die ich zum Schutz ausgesperrt habe waren Ältere(Weibliche Genossen, hatten auch keinen Zutritt).
Für die gab es eine Wunderbare Backstube und abends die Kneipe.
Die Jüngeren hatte nur das Jugendzentrum für sich und eben die Möglichkeit bei mir "rumzuhängen".
Mustafa und Ali waren schon bald jeden Tag da und wollten natürlich immer öfter da bleiben.
Scheibar fanden sie es lustig das ich mir Ihre "Spielchen" nicht habe gefallen lassen.
Spielchen meine ich mit Aktionen wie:
Ich bedrohe Dich und wenn Du jetzt nicht spurst und machst was ich sage, gibt es eine aufs Maul,
denn etwas anderes will ich noch nicht können als Halbstarker.
Bei mir ist man da natürlich an der richtigen Adresse.
Als ein dünner lachender Hanswurst sollte man meinen, hätte ich mehr Grund mich vor körperlichen Auseinandersetzungen zu fürchten.
Gleichzeitig haben es die beiden aber nicht gewagt mich anzugreifen, egal was ich zu Ihnen gesagt habe.
Ich wusste das so gut wie jeder der jüngeren Männer die beiden mal in Fleisch und Blut erleben durften, sozusagen.
Das war schließlich auch der Grund warum ich sie zu mir beordert habe nicht wahr.
Um Ihnen den Kopf zu waschen.
Man kann gerne alles mögliche machen in seinem Leben wie ich finde. Man kann sich sogar den ganzen Tag kloppen wenn es einem Spaß macht. Die Frage ist eben das Wie? Was die beiden wollten war mir sofort klar.
Sie wollten mit dabei sein und ein Teil von allem sein. Wenn man bedenkt das ich selbst immer wieder der Fremde war in meinem Leben weis ich sehr gut, wie es sich anfühlen muss nicht akzeptiert zu werden, obwohl ich damit selten selbst Probleme hatte.
Die beiden waren eben so "anders" das es einfach nicht gepasst hat. Wir Deutschen sind eben ein bisschen gebildeter und umgänglicher miteinander. Auch bei uns gibt es den "Haudrauf" Typen Mensch. Aber selbst der weis das es nicht so schlau ist "jedem" eine auf die Klappe zu hauen. Am Ende würde Ihn keiner mehr mögen.
Die beiden jungen Türken
(der eine hat immer darauf bestanden staatenloser Kurde zu sein, was ich nur zum lachen fand, angesichts der Tatsache das er in einem besetztem Land aufgewachsen ist)
wollten also die Schiene:
"Liebe oder Hasse mich, aber bitte bitte beachte mich", auffahren in dem sie gemerkt haben, das man einen Landstrich von 10 Quadratkilometern locker zu zweit unter "Druck" setzten konnte, wenn man hier mit Gewalt anfängt. Natürlich waren sie in Ihren Aktionen darauf beschränkt, sich an die Jüngeren und Schwachen zu halten. Aber ich fand es schon eine beachtliche Leistung, auch im Nachhinein.
Die beiden haben sich regelrecht bereichert an den Jungs und teilweise auch Mädels da draußen.
Mir wurden sehr viele Ereignisse alleine mit Diebstahl und Erpressung zugetragen die sich nicht sehr nett lesen würden. Die einzigen die das getoppt haben, war eine Gruppe anderer "Nichtdeutscher" Mitbürger weiter in Stadtnähe.
Wie es kommen musste habe ich mir die Familie der beiden angesehen und etwas sehr paradoxes festgestellt.
Die Familie war außergewöhnlich höflich und nett.
Ich habe sogar ein wenig mit Ihnen gearbeitet und dadurch einen intensiveren Eindruck bekommen.
Man hat mir mitgeteilt das man sehr wohl weis was für eine Scheiße die beiden abgezogen haben
und man hat mir erklärt das man selbst früher nicht besser war.
Man hat mich wissen lassen, das es erst ein gewisses Alter und eine gewisse Reife gebraucht hat,
um zu erkennen das man hier so nicht weiter kommt in Deutschland.
Das die Flausen quasi erst ausgetrieben werden müssten und das durch die harte Strafe des Scheiterns.
Zuerst war ich verwundert darüber, das man gerade in der Familie der "Problemverursacher" um einiges offener darüber sprach, als in unseren deutschen Familien. Die Familien in den Dörfern haben sich regelrecht verschlossen um das Thema und es zu ignorieren versucht.
Das war eben auch der Grund, warum ich mir das so direkt alleine aufgehalst habe.
Ich wusste, wenn ich nichts mache, wird es eskalieren und damit bin ich Mitschuld an der Situation die ohne mein Handeln folgen würde.
Ich glaube das nennt man Gewissen, in der Menschensprache.
Wie gesagt, ich hatte die Möglichkeit zu helfen.
Geholfen habe ich und geholfen wurde mir.
Ich hatte eine Erfahrung mehr in meinem Leben und zwei Stressbolzen weniger.
Denn die beiden haben schon bald das Karma des Lebens zu spüren bekommen.
Was will ich Euch mit dieser Geschichte erzählen?
Das die bösen Türken Schuld an allem sind?
Oder das man Ausländer meiden sollte, weil sie nicht fähig sind, sich zivilisiert gegenseitig Tod zu schweigen?
Möchte ich darauf aufmerksam machen, das der Umstand der zu dieser Situation geführt hat,
ein größerer und Älterer ist, als man zugeben wollen würde, nicht gewusst zu haben?
Was glaubt Ihr, was ich weis warum es diese Situation überhaupt gab und jeden Tag öfter gibt???
Denkt Ihr, ich wäre ein Nazi oder sonst passend für Schubladen gemacht, wenn ich nachweisen kann mich so wie oben beschrieben, ständig in meinem Leben verhalten zu haben?
Bin ich ein Krimineller, weil ich einigermaßen vernünftig mit Gras gedealt habe??????
Möchte ich Euch darauf hinweisen das die meisten die diese Geschichte lesen,
eventuell sehr viel Nachholbedarf an ihrem Weltbild haben???
Weis ich das das so ist, oder bilde ich mir nur irgendetwas ein?
Was uns geschieht, nennt man eine Flüchtlingsbombe.
Man möchte den Deutschen ausrotten.
Der Deutsche passt nämlich nicht ins Bild als Denker und Dichter.
In der Welt die auf uns wartet, wenn wir unsere Ärsche nicht hoch bekommen, wird kein Platz für uns sein.
Und soviel wird mir kein Mensch absprechen dürfen.
Ich bin Deutscher und das gerne,
nichts anderes würde ich sein wollen,
wenn ich es mir aussuchen könnte.
Deutscher zu sein,
heißt Denker zu sein.
Also fordere ich hiermit auf, das unmögliche zu denken.
Das deine Gedanken gesteuert und geformt werden,
nach dem Bild von Menschen die weit mehr wissen,
als das was Du und ich für Möglich halten.
Das einzige Rezept das dagegen hilft,
ist es sich seine eigenen Gedanken zu machen.
Amen.
Liebe Grüße
Euer Alu
Offener kann man sich kaum darstellen, das gefällt mir!
Es ist gar nicht so einfach, auf die Menge an Eindrücken detailliert einzugehen. Das möchte ich erstmal sacken lassen.
Nicht alle Schilderungen decken sich mit meinen Wertmaßstäben, aber das muß auch nicht so sein.
Ich lerne ja auch immer noch und immer mehr dazu. :)
Und jeder [Unfollow] macht Platz für mehr [Follow]! :)
Das ist natürlich technisch Quatsch und soll nur eine Metapher sein...
Ich finde es gut und konsequent, wenn ein Leser sich abmeldet bei einem Inhalt, der ihm nicht gefällt.
Mein Ideal ist es, daß jeder schreiben UND lesen darf, was er möchte.
Posted using Partiko Android
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Hm, solange sich effektiv Staaten - und da nehme ich die gesamte EU in Haftung - darum bemühen, daß Menschen in großer Zahl auf dem Mittelmeer ertrinken, junge Männer mit fast abgeschlossener Berufsausbildung in der Industrie nach 5+ Jahren Aufenthalt hier ausreisen müssen, während aus anderen Ländern nicht der deutschen Sprache fähige junge Frauen hergeholt werden, um einen der anstrengendsten, unangesehendsten Jobs lernen zu müssen (mit, möchte ich behaupten, deutlich unklarerer Prognose bzgl. ihrer Fähigkeit, die Ausbildung abzuschließen), kann ich Deiner Einschätzung, der Deutsche werde gezielt ausgerottet, nicht zustimmmen.
Die deutschen Lehrlinge, die jetzt fehlen, sind in den 1990ern nicht geboren worden, behaupte ich mal.
Ich glaub, ich verweise Dich mal an alte Beiträge vom @besold. Nicht aus Sympathie, sondern weil ich glaube, daß er vieles, was Du denkst, es sei hier noch nicht zum Ausdruck gebracht, schon vor Monaten in die Blockchain gehämmert hat.
Etwas wird nicht wahrer, wenn man es mehrfach wiederholt.
Und wie ich vor ein paar Stunden in einem ganz anderen Zusammenhang bereits schrieb: Freiheit ist auch, sich seine eigene Wahrheit auszusuchen aus dem Dschungel der Informationen, denen wir ausgesetzt sind.
Die Zeit für Gespräche mit den "Anderen", wie Du sie ja auch geführt hast, ist meines Erachtens nie vertan und schützt vorm "Gesteuertwerden", wie Du es nennst.
P.S.: Ich hab und hatte auch nie einen Fernseher. Über das bißchen Fernsehkonsum, das ich nach dem Auszug vor 21 Jahren hatte, habe ich mich hier schon ausgelassen. Ich guck trotzdem hin und wieder in die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen. Und nehme mir heraus, die "Junge Freiheit" (bei dem Titel hab ich jedes Mal eine Assoziation mit einem DDR-Presseorgan, obwohl es wohl keines mit genau diesem Namen gab) links liegen zu lassen. Weil Zweit- und Drittmeinung. Vor allem aber: mehr Meinung als alles andere. Ich finde aber, ich sollte mir meine Meinung selbst bilden, statt sie mir anzulesen. ;)
P.S.: Ich find die Schilderung sonst ziemlich gut!
P.P.S.: Zu spät gesehen, daß mein Vote zu spät kam. Shit happens ...
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Guten Tag,
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Euer GermanBot
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Danke für deine Geschichte und deine Gedanken!
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Erste Mal, dass ich mir was komplett von dir durchgelesen habe.
Gehe ich falsch in der Annahme, dass es dazu eine Fortsetzung geben wird?
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Kenn mich mit Drogen gar nicht aus, aber wie ist denn das mit Gras? Ist ja (noch) verboten in Deutschland, oder? Wenn das jeder wusste im Ort, wird das nicht verfolgt? Ansonsten, sehr interessante Geschichte.
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