http://www.misesde.org/?p=8075
Das ist alles recht unwahrscheinlich. Dort steht:
"Die Rüstungspolitik zog grundlegende Produktionsverschiebungen nach sich, wie der Anteil der Rüstung am öffentlichen Verbrauch verdeutlicht, der bereits 1936 sage und schreibe 58,2% betrug. 1932 waren es noch gut 6% gewesen."
1936 waren es aber 7,6% laut Wissenschaftlichem Dienst der BRD
Des weiteren sagen die Dokumente des Auswärtigen Amtes eher eine Friedenspolitik von seitens Hitler als Wahrscheinlich aus.
https://www.bundestag.de/blob/503294/493c4e3a31e0705bd3b62a77d449bc76/wd-4-025-17-pdf-data.pdf
Die Weißbücher des Auswärtigen Amtes sind auf Archive.org zu finden
Im Weißbuch sind die Rüstungsausgaben in % vom BIP ausgedrückt, im Artikel als Anteil des öffentlichen Verbrauchs. Das ist also nicht vergleichbar.
Auch aus dem Weißbuch ergibt sich immerhin eine Verfünffachung seit 1932. Das unterstreicht also eher die Aussagen in dem Artikel.
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