Auf überraschende Wendungen zu hoffen ist doch auch Fatalismus. Sich den Schicksal zu ergeben oder auf eine Wendung dessen zu hoffen sind beides Ausdruck von Ohnmacht.
Schaut man aber den Tatsachen ins Auge, muß man feststellen: Was eine Wendung herbeigeführt hätte, wäre eine drastische Anhebung der Geburtenrate gewesen, und zwar im zahlenden Sektor. Das hätte bereits vor Jahrzehnten geschehen müssen. Es wurde nicht gemacht - im Gegenteil. Mittlerweile ist der Zug längst angefahren, denn die Durchschittsdeutschin ist längst jenseits der Vierzig. Da sind keine vier Kinder mehr drin. Und mit allem was darunter liegt, läßt sich dieses Blatt nicht mehr wenden. Das ist kein Fatalismus, sondern Realismus.
Hoffen allein reicht natürlich nicht. Das hatte ich nie behauptet.
In einem Industrieland bauchen wir keine Massen, die nichts bewirken und nur Produktivität, Lebensqualität und Ressourcen kosten.
Kennst Du Jacques Attali?
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/fuer-die-gaeste-nur-das-beste
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Aber das mit dem Industrieland hat sich für Deutschland sowieso in absehbarer Zeit erledigt...
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