we use it [the blockchain technology] actually in helping migrants to communicate with their families and to keep their money safe and carry it with themselves.^[1]

Das würde immerhin erklären, wie Millionen Migranten es schaffen nach Europa zu kommen. Denn daß die 10.000€ in Bar mit sich herumtragen, oder mit Kreditkarten unterwegs sind, das würde doch nicht mal die Merkel glauben...

Bei BitNation wird ja offen damit geworben, daß Visa-Karten für Flüchtlinge ausgestellt werden. "Refugee Response" heißt das. Ich konnte allerdings nicht herausfinden, ob da auch Soros' OpenSociety Foundations dahinterstecken, oder zumindest zu den Unterstützern gehören. Unvorstellbar wäre das ja nicht.

Selbst die Süddeutsche schreibt schließlich:

Fast alle Flüchtlinge besitzen ein Handy oder Smartphone. Das ist kein Luxusartikel, sondern erfüllt Grundbedürfnisse.

PI News: Süddeutsche: "Asyl-Smartphone kein Luxus"

Und in dem bei PI-News verlinkten Artikel in der Süddeutschen^[2] findet man folgende Passage:

Handys sind in Afrika nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern ersetzen auch die Bank, den Computer, das Radio und das Wörterbuch. Überweisungen können in vielen afrikanischen Ländern per SMS getätigt werden, von Menschen, die noch nie ein Bankkonto besaßen und in deren Heimatort es nie eine Bankfiliale gegeben hat.

Das hört sich verdammt nach Kryptowährungen an. Mit ePaysa und diversen afrikanischen Services kommen sie schließlich in Europa nicht weiter, und erst recht nicht in Deutschland, das sich, was Internet und moderne Zahlungsmethoden angeht, noch im tiefsten Mittelalter befindet...