Mein Patienten Ratgeber Teil 2

in deutsch •  7 years ago  (edited)

Das Medikamenten Märchen

Deine Nahrungsmittel seien deine Heilmittel

Hippokrates von Kos (ca. 460-370 v.Chr.)

Dieses Kapitel gilt den Medikamenten die wir mitlerweile benötigen um ein erwünschtes langes Schmerzbefreites Leben zu erhalten.
Wobei ich mich ernsthaft Frage ob ein großer Prozentsatz der Pillen wirklich notwendig wäre, wenn Mensch sich seiner Verantwortung gegenüber seinem Körper und seinem Sinn Bewußt wäre.
Ein Großteil weiß nicht einmal was ein Säure-Basen Haushalt ist und was passiert bei einer Wundheilung in den Notwendigen Gebieten? und was ist wenn zu viele Bereiche eine Heilung erfahren müssen (Physis,Psyche und Geist)?

Wieso ist Schmerz Sinvoll?

Ich würde behaupten, das Schmerz eine Art wink mit dem Zaunfal ist!
Die Notwendigkeit einer Akurat angebrachten Medikation ist nicht von der Hand zu weisen, aber wer kann sich die Zeit nehmen um eine ausführliche
Anamnese durch zu führen um somit auf die richtige Diagnose zu kommen?
In der Praxis erlebe ich häufig das gute Mediziner mit einer hervoragenden Heilungsquote, sich die Leistung Privat bezahlen lassen müsen.
Der Durchschnittsbürger erhält nicht so oft die Möglichkeit, Er oder Sie wird ersteinmal mit Medikamenten versorgt.
Viel wichtiger wäre es das die Patienten bei länger anhaltender Probleme auf ihre Verhaltensweisen bezüglich ihres Körpers informiert werden.
Bei Gesprächen mit Patienten weise ich immer wieder daraufhin wie wichtig die Grundsätze Ernährung-Trinkverhalten-Stress bewältigung und der Umgang mit Toxinen ist.
Weiterhin die Gewichtigkeit der Bewegung-Frischen Luft und Basisch begünstigte Ernährung decken einen großen Bereich ab um dem Körper die Möglichkeit der Selbstheilung zu gewährleisten.
Wenn nichts anderes mehr geht, müssen wir zu unseren Wurzeln zurück
Fasten,Entgiften,Meditation.

Nochmal zu den Medikamenten

Hier eine äußerst wichtige Information wovon die wenigsten wissen!
Es gibt in Köln ein Institut welches durch Typen Bestimmung nach dem jeweiligen Blutbild eine Aussage über die Medikamentenverträglichkeit treffen kann, welche Dosis wirkungsvoll und nützlich wäre.
Dieser Test wäre nur einmal im Leben notwendig und das Ergebnis könnte dann im Blutgruppenausweis vermerkt werden.
Inzwischen kann der Verträglichkeitstyp mittels moderner Technologie bestimmt werden, das System nennt sich AmpliChip 450 von Roche und die Firma Awenydd ist in Köln.
Dies ist kein Geheimnis, es kostet nur mehr Geld im voraus und der Patient ist somit kein nützliches Kapitalobjekt mehr.
Also uninteressant im Sinne der Kapital vermehrung.
Es würde so manche Fehlreaktion und wohlmöglich schlimmeres vermeiden.
Warum wird dies nicht Standartisiert frage ich mich?

Hier ein Auszug aus einem Artikel aus dem Ärzteblatt

Arzneimittelsicherheit: Wirksamkeit von Medikamenten muss auch nach Zulassunggeprüft werden
Dtsch Arztebl 2000; 97(4): A-154 / B-130 / C-126
Berger, Michael / Mühlhauser, Ingrid
Bei der generellen Verwendung nicht ausreichend geprüfter Medikamente handelt es sich um unkontrollierte Bevölkerungsexperimente - während die Patienten davon ausgehen, mit wirksamen und sicheren Medikamenten behandelt zu werden.
Die Hormonersatztherapie ist nur die Spitze des Eisbergs. Problematisch ist das Fehlen zuverlässiger Belege über Wirksamkeit und Sicherheit immer da, wo Medikamente zur Prophylaxe der Komplikationen chronischer (Alters-)Krankheiten eingesetzt werden.
Beispiel orale Antidiabetika: In Deutschland wurden 1997 nach Daten des Arzneiverordnungsreports 450 Millionen Tagesdosen der Sulfonyl-Harnstoffe Glibenclamid und Glimepirid für etwa 1,2 Millionen Patienten verschrieben. Die Suche in der medizinischen Fachliteratur der letzten 30 Jahre liefert zwar 8 600 Publikationen über die Sulfonylharnstoffe. Aber nur ganze zwei dieser Untersuchungen helfen bei der Abschätzung von Wirksamkeit und Sicherheit.

Hier ein Auszug aus dem viel gelesenen Stern:

Medikamenten-OpferGetötet statt geheilt 11. Juni 2009
58.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr durch Arzneimittel, schätzen Experten. Pillen, Infusionen und Zäpfchen werden falsch verschrieben, zu hoch dosiert, vertauscht. Wenn Ärzte und Patienten ihr Verhalten ändern, könnte die Hälfte aller Medikamenten-Zwischenfälle vermieden werden.
Meine Frau starb laut Auskunft des Krankenhauses an einem anaphylaktischen Schock", sagt ihr Ehemann. Das ist eine vehemente allergische Reaktion auf das Medikament, die zum Zusammenbruch des Kreislaufs führt. "Ihr Tod ist für mich unbegreiflich. Warum hat der Arzt sie nicht selbst untersucht? Er hätte ihr das Mittel, das für schwere Nebenwirkungen bekannt ist, nie und nimmer verabreichen lassen dürfen oder hätte sie zumindest über das enorme Risiko aufklären müssen.

Zu diesem Thema möchte ich abschließend noch eine klare Aussage machen,
''wenn 60% der Menschen in Deutschland mehr auf Ihre Ernährung und Ihr wohlergehen achten würden, hätte die Pharmaindustrie in diesem Land nichts mehr zu Lachen!''

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