Zwei Forscher haben behauptet, dass steigende Temperaturen in Afrika (als Folgen des Klimawandels) eine Zunahme an Flüchtlingssrömen verursachen. Diese Theorie wird jetzt von Wissenschaftskollegen attackiert. COMPACT-Leser wissen von der Brüchigkeit dieser Behauptung schon seit zwei Monaten.
Die Forschungsergebnisse von Wolfram Schlenker und Anouch Missirian (Columbia Universität, New York) waren der perfekte Support für das One-World-Estbalishment. Beide Forscher hatten nämlich im Wissenschaftsmagazin Science einen Zusammenhang zwischen afrikanischen Dürreperioden und der Höhe von Asylanträgen behauptet. Tendenz steigend.
Dazu hatte das Duo die Temperaturanstiege in afrikanischen Regionen und die Höhe von Asylanträgen zwischen 2000 bis 2014 miteinander verglichen. Da beide Forscher die Temperaturerhöhung auf den Klimawandel zurückführten, war die politische Botschaft klar: Der Westen hat Schuld am Klimawandel und damit auch an der Erhitzung afrikanischer Landstriche. Folglich muss er alle Flüchtlinge aufnehmen. Alternativen wie Hilfe vor Ort verbieten sich vor dem Hintergrund.
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