Die Ruinen nach dem Hurrican „Laura“

Der Hurrican Laura war bereits ein großer Sturm, als er über das warme Wasser des Golfs von Mexiko an den Küsten eintraf. Als er am Mittwoch in der Nähe von Cameron, Louisiana, landete, war er zu einer Kategorie 4 mit anhaltenden Winden von 150 Meilen pro Stunde geworden. Es ist der stärkste Hurrican, der seit mehr als einem Jahrhundert in Louisiana landet.

Wenn man sich eine Karte des Gebiets ansieht, handelt es sich um ein dünn besiedeltes meist sumpfiges Gebiet. Dennoch wurden sechs Menschen getötet, hauptsächlich von umstürzenden Bäumen.

Als der Fotograf die Interstate 210 in den Lake Charles überquerte, wurde er von umgestürzten Bäumen, heruntergekommenen Stromleitungen, umgestürzten Strommasten und überfluteten Wasserstraßen gestoppt. Vor „Laura“ hatten sie über 800.000 Kunden in Texas und Louisiana mit Strom versorgt.

Nachdem der Hurrikan Laura am 27. August 2020 durchgekommen war, stürzten im Werk LyondellBasell am Highway 108 in Sulphur, die Waggons um. (Foto von Daniel Kramer)

Ein zerdrückter Tank in der Citgo-Raffinerie am Highway 108 in Sulphur.

Ein umgestürzter Oberleitungsmast blockiert die Straße entlang der Elliott Road. in der Gemeinde Calcasieu.

Die Besatzung der Firma Canary Tree Service and Cranes hat diese vom umgestürztem Baum versperrte Strasse entlang der W. Prien Lake Rd in Lake Charles, befreit. (Foto von Daniel Kramer)

Quelle Text&Fotos: vice.com