Orban unter Druck.
Ungarn wird gerade von einem Missbrauchsskandal in einem Kinderheim erschüttert. Der Fall hat schon zum Rücktritt der Präsidentin und eines Bischofs geführt, der als Vertrauter Orbáns gilt. Orbán gerät nun zunehmend selbst unter Druck. Es ist der Druck der Straße.
Die ungarische Präsidentin Katalin Novák tritt zurück und stürzt die Regierung von Viktor Orbán in eine Krise.
Der Kindesmissbrauch in Ungarn ist ein ernstes gesellschaftliches Problem, das leider immer noch zu oft tabuisiert wird. Es gibt Berichte über Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern in verschiedenen Kontexten, sei es in der Familie, in Bildungseinrichtungen oder in anderen Institutionen. Es ist wichtig, dass die ungarische Gesellschaft und die Regierung dieses Thema ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um Kinder besser zu schützen und Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Nur durch eine konsequente Aufklärung und Prävention kann der Kindesmissbrauch in Ungarn wirksam bekämpft werden.
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