In wenigen Tagen könnte Tansanias Präsidentin das Todesurteil für die beeindruckendsten Elefanten Afrikas verhängen – indem sie neue Lizenzen erteilt, die es Reichen, die auf Trophäenjagd aus sind, erlaubt, sie rein zum sportlichen Vergnügen zu töten.
Diese Elefantenbullen werden aufgrund ihrer gigantischen Stoßzähne („tusks”) „Super-Tusker” genannt. Sie sind die Nachfahren einer Population, die schon seit über 50 Jahren erforscht worden ist.
Erst kürzlich fand man heraus, dass sie einander Namen geben.
Damit sind sie die erste Spezies, außer dem Menschen, von der dies bekannt ist.
Die Amboseli-Elefanten wandern regelmäßig über die Grenze zwischen Kenia (wo die Trophäenjagd verboten ist) und Tansania. Bisher waren sie vor der Trophäenjagd geschützt, doch letztes Jahr hat Tansania den Abschuss von fünf Bullen genehmigt - mindestens zwei davon waren seltene Super-Tusker.
KEINE TROPHÄENJAGD AUF ELEFANTEN - RETTE DIE SUPER-TUSKER
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