Teil 5 der Kritik an Endzeitreporters "Das antichristliche Evangelium".
In diesem Segment fragen wir, was der Mensch glauben muss, um gerettet zu werden.
Sollte es tatsächlich KEINE Auswirkungen haben, wenn man zwar Jesus als Sohn Gottes bekennt, der am Kreuz für die Sünder starb, aber gleichzeit glauben würde, dass er
➤ nur ein Geschöpf war (alle Arianer-Gruppen)?
➤ der Erzengel Michael sei (Zeugen Jehovas)?
➤ nur einen Scheinleib hatte und nicht wirlich Mensch wurde (Gnostiker)?
➤ lediglich ein niedrigerer Gott sei und nicht DER eine Gott (Endzeitreporter)?
Sollte das Evangelium davon wirklich unberührt und intakt bleiben? Wo ist die Grenze? Kann jemand gerettet sein, wenn er glaubt, dass Jesus durch den Kuss einer Prinzessin Mensch wurde, hauptsache aber bekennt, dass er am Kreuz für die Sünden gestorben ist?
In Wahrheit ist das Evangelium so komplex wie Gott selbst, weil es von seinem Wesen her trinitarisch ist. Der Endzeitreporter unterscheidet nicht zwischen dem Evangelium, dass vom seinem Wesen her trinitarisch ist und genauso komplex wie der dreieinige Gott selbst, und den heilnotwendigen Wahrheiten des Evangeliums. Das Problem ist, dass die heilsntwendigen Wahrheiten aufhören, genau das zu sein, sobald man die Gottheit Jesu im Rahmen der Trinität leugnet.
Der Link zum kritisierten Video "DAS ANTICHRISTLICHE EVANGELIUM" ➤
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