Spider-Man: Homecoming

ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2017. Peter Parker ist noch nicht lange Spider-Man und noch im Teenager-Alter. Der Spider-Man-Anzug, den er trägt, ist selbst genäht und sieht etwas amateurhaft aus, um nicht zu sagen peinlich. Die Handlung spielt etwa in der Zeit des Internets und der Vlogger. Hat doch Spider-Man auch einen eigenen Kanal bei Youtube und berichtet dort aus seinem Alltag als Superheld.

Tony Stark alias Iron Man ist ein Gönner und Förderer von dem jungen Spider-Man und rät diesem sich mit seinen Superkräften zunächst an kleinen Aufgaben zu versuchen. Also wird Peter Parker zu dem netten Spider-Man aus der Nachbarschaft, hilft alten Frauen über die Straße und fängt Fahrrad-Diebe.

Gerade hatten noch die Avengers einen harten aber erfolgreichen Kampf gegen eine Alien-Invasion hinter sich, bei der sich Spider-Man erfolgreich einbringen konnte. Die Menschen sind damit beschäftigt die Trümmer der demolierten Stadt weg zu räumen. Eine Gruppe von Arbeitern entdeckt zwischen den Trümmern einige Alien-Artefakte und Waffen, die sie zur Seite schafft. Damit entwickeln sie überlegene Waffen, mit denen sie Überfälle verüben. Der junge aber unerfahrene Spider-Man sieht hier seine Chance endlich Großes zu leisten und stellt sich der hochgefährlichen Gruppe von Verbrechern entgegen, muss sich aber eingestehen dass er an seine Grenzen kommt, weil es ihm an Erfahrung mangelt.

So haben wir Spider-Man noch nicht gesehen. Etwas unsicher und am erwachsen werden, noch nicht ganz Herr seiner Kräfte. Ein Spider-Teeny in voller Action. Mir hat der Film sehr viel Spaß und Unterhaltung bereitet. Empfehlenswert, beide Daumen hoch!