Es ist richtig, dass ich traurig bin,
hab’ schwere Gedanken in meinem Sinn,
ich fühle mich mutlos, ich fühle mich schlecht,
ich fühl’ mich, als stünde ich vor Gericht,
in diesem Zustand steck’ ich dann und wann,
ich geh’ hinein, hindurch und dann,
da ist ein Gedanke, der bricht sich Bahn:
Ich fange gerade erst an.
Ich fange gerade erst an.
Ich hab’ schwere Gedanken in meinem Sinn,
und ich weiß dann nicht mehr wer ich bin,
doch ich weiß dass das Fühlen von diesem Leid,
das Weinen der Tränen endlich befreit,
und so erkläre ich nun ganz feierlich,
die Vergangenheit, sie zählt für mich nicht,
ich schaue nach vorne, da sehe ich Licht:
Ich fange gerade erst an.
Ich fange gerade erst an.
Ich beginne endlich nach vorne zu seh’n,
und zaghaft die ersten Schritte zu geh’n,
Ich beginne wieder zu glauben daran,
dass ich mein Ziel erreichen kann.
und so erkläre ich nun ganz feierlich,
die Vergangenheit, sie zählt für mich nicht,
ich schaue nach vorne, da sehe ich Licht:
Ich fange gerade erst an.
Ich fange gerade erst an.
Ich fange gerade erst an.
Ich fange gerade erst an.
Schaue nach vorne. Das gefällt mir. Genau so sollte es sein. Auch wenn harte Zeiten kommen, sollten wir nicht in ihnen hängen bleiben, sondern immer nach vorne schauen und wie du schreibst, das Licht sehen.
Weiter so.
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