Hier geht es nun um die Ablaufplanung, also um die Aufgabe, Einzelaufgaben hintereinander zu schalten.
Ablaufplanung, Voraussetzung: Projektstrukturplan
Die Ablaufplanung im Projekt-Management setzt voraus, dass wir vorher einen Projektstrukturplan gemacht haben, wo wir die einzelnen Teilaufgaben definiert haben. Und in einem Ablaufplan gibt es drei Möglichkeiten, wie diese einzelnen Teilschritte nun hintereinander geschaltet werden können.
Ablaufplan bedeutet: Ich schalte die Einzelaufgaben hintereinander.
Drei Formen der Abläufe
(Möglichkeit) Eins ist die einfachste Form. Das nennen wir einen linearen Ablauf. Erst kommt die Aufgabe A, dann kommt B, dann kommt C, dann kommt D, und so weiter. Das ist sehr einfach.
(Möglichkeit) Zwei ist der Parallele Ablauf: A, B, C, aber parallel beginnen weitere Tätigkeiten, von mir aus die Tätigkeit A, B, C*. Zwei Dinge laufen parallel, aber ohne Querverbindung, das heißt die Linien sind hier immer noch gerade.
Und C (Möglichkeit Drei), das ist der häufigste Fall, ist der vernetzte Ablauf, das heißt ein erster Schritt A hat zwei, zum Beispiel zwei Nachfolger B und C, die für einen Moment parallel laufen, und der Vorgang D setzt voraus, dass B und C beides fertig sein muss.
Das heißt: die Linien werden beim vernetzten Ablauf zum ersten Mal schräg. Hier (Möglichkeit 1) haben wir gerade Linien, hier (Möglichkeit 2) haben wir gerade Linien, hier (Möglichkeit 3) haben wir schräge Linien.
Das hier (Möglichkeit 3) ist der häufigste Fall in der Praxis – vernetzte Abläufe. Die Planungstechnik ist die Netzplantechnik.
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Dr. Marius Ebert, Deutschlands Schnell-Lernexperte,
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