Partnerin des Ex-Justizministers hat Angriffe fingiert
In Norwegen hat die Partnerin des rechten Justizministers Anschläge auf ihr eigenes Haus fingiert (u.a. ging ihr Auto in Flammen auf) um es linken Antirassisten in die Schuhe zu schieben - fast alle hatten ihr geglaubt.
Nach einem Rassismus-kritischen Theaterstück gehen 2019 üble Drohbriefe bei Norwegens damaligem rechtspopulistischen Justizminister ein. Nun hat ein Gericht dessen Lebenspartnerin schuldig gesprochen, die Angriffe inszeniert zu haben.
Laila Anita Bertheussen ist damit überführt, im Jahr 2019 eine Serie von Anschlägen und Drohbriefen auf das Haus ihrer Familie und andere Politiker der Freiheitspartei selbst inszeniert zu haben. Zuletzt war sogar das Auto des Justizministers vor dem Haus der Familie in Flammen aufgegangen.
Die Staatsanwaltschaft hatte im Prozess argumentiert, Bertheussen habe mit den Taten den Verdacht auf politische Gegner vor allem im linken Lager lenken wollen. Das war ihr lange auch gelungen.
Die Anschläge hatten Norwegen monatelang in Atem gehalten.
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