Teil 22: Weitere zufällige Bewerbungsaktivitäten
Neben meinen bisher vorgestellten Bewerbungsaktivitäten schaue ich mich auch noch weiter um. Sehe ich dann zufällig eine Möglichkeit, so werde in dieser Richtung aktiv. Hier einige Beispiele, die ich bewerbungsmäßig vor kurzem erst abgegrast habe.
24) Greenpeace
Im Jahre 2015 war ich auf der Boot Düsseldorf und habe dort auch Vertreter von Greenpeace gesprochen. Ich hatte mich bei Greenpeace bereits seit 2005 initiativ beworben, dort aber national wie international keine Stelle bekommen. Auf der Boot Düsseldorf erfuhr ich, dass ich mich erst einmal ehrenamtlich engagieren müsse und dann bessere Chancen hätte.
Ich nahm danach mit der Saarbrücker Gruppe Kontakt auf und bin seitdem dort ehrenamtlich aktiv. Zumal es hier ja nicht nur um die Jobsuche geht. Gegen Dinge wie TTIP oder CETA wird auch bei Greenpeace demonstriert, da diese nicht nur die Jobsuche erschweren und die Arbeitsverhältnisse verschlechtern würden, sondern ebenfalls Auswirkungen auf die Umwelt hätten. Was für mich als begeisterten Sporttaucher auch von gewisser Wichtigkeit ist.
Jedoch erfuhr ich im Rahmen meines Engagements, dass es bei Greenpeace national und international nur sehr wenig hauptamtliche Stellen gibt und die Chance, dort unterzukommen, nur sehr gering ist.
Allerdings lernte ich bei Greenpeace auch interessante Leute kennen, von denen viele ebenfalls Akademiker und manche sogar Unternehmer sind. Erst vor kurzem habe ich bei einer Greenpeace Aktion ebenfalls Leute einer anderen Initiative kennengelernt die sich mehr um Selbständige kümmert. Ich habe auch hier einmal meine Bewerbungsunterlagen hingeschickt. Da ich durchblicken ließ, dass ich neben Naturwissenschaften auch an Grenzwissenschaften interessiert war, wurde mir gesagt, dass es Kontakt zu einigen für mich interessanten Betrieben gebe. Diverse E-Mails habe ich seitdem auch bekommen. Nur eben bis jetzt noch keine Chancen oder Jobangebote.
25) Nachfrage bei Unison am 9.9.2018
Diese Aktivität geht im Prinzip auf das Jahr 2015 zurück. Da ich, wegen meiner Stellensuche, seit 2004 auch im Xing Business Club bin, habe ich dort einmal den Vorschlag erhalten, an sogenannten Refshare- und Affiliate-Programmen teilzunehmen. Dies sind Programme, bei denen ich mir Werbefläche kaufen kann und damit, neben der Möglichkeit zu werben, auch am Gewinn des Unternehmens beteiligt bin. Pro Tag werden hier durchschnittlich 1% Gewinn des für die Werbefläche eingesetzten Geldes versprochen. So kann ich mir, wenn diese Werbefläche ausgelaufen ist eine neue Werbefläche kaufen und habe sogar noch Geld übrig. Ist nach einigen Malen genug Geld da, so werden daraus 2 Werbeflächen, was mehr Gewinn einbringt. Dann, 3,4,5, und ständig mehr. Empfehle ich diese System weiter, so kann ich mir über das Affiliate-Programm sowie meinen Empfehlungslink eine Downline aufbauen, an der ich auch noch verdiene. Das Ziel sollte hier eigentlich ein ständiges passives Grundeinkommen sein, da ich neben dem Kauf neuer Werbeflächen ja auch wieder Geld dort herausziehen kann.
Ich habe dort nie mehr als 25 – 100 Euro in ein Einzelunternehmen investiert. Und dann auch nur Geld, was ich mir leisten und was ich entbehren konnte, ohne bei meinem jetzigen Lebenswandel Abstriche machen zu müssen. Ich dachte mir, wenn dies wirklich funktioniert, werde ich zwar etwas später reich, aber auf 1 - 2 Jahre kommt es dann auch nicht mehr an. Auch habe ich meine Investitionen breit gestreut, um neben Betrügern, die es in dieser Branche unzweifelhaft gibt, auch die ehrlichen Leute zu erwischen. Natürlich ist dann auch Geld durch Betrüger abhanden gekommen, welches ich besser den ehrlichen Leuten hätte geben müssen. Nur, woher soll ich wissen, wer betrügt und wer ehrlich ist? Bei meiner Strategie habe ich dann zwar eine längere Wartezeit, aber am Ende trotzdem meinen Gewinn.
Allerdings musste ich leider feststellen, dass es in diesem Bereich von Betrügern und Abzockern nur so wimmelt, die profimäßig Refshare und Affiliate-Seiten aufziehen, diese für einige Zeit (dies können durchaus auch mehrere Jahre sein) im Netz lassen und sich dann absetzen und mit dem Geld verschwinden, nachdem sie kurz vorher noch Probleme vorgetäuscht haben. Ich selbst habe hier nicht viel verloren. Andere aber haben in solche Dinge oft tausende von Euro investiert und sich dafür sogar teilweise noch verschuldet. Übrig geblieben ist bei mir bis heute nur FutureAdPro. Diese Leute sind nun zwar ehrlich und versprechen nicht zuviel. An den täglichen Provisionen aber sehe ich, dass der absolute Durchbruch zu einem regelmäßigen Einkommen bei meinen Möglichkeiten hier erst Jahrzehnte später in Aussicht stehen dürfte.
Jedoch haben die Erfahrungen hier meinen Blick auch auf weitere Möglichkeiten gerichtet, Geld im Internet zu verdienen. So entdeckte ich irgendwann „My Pension Plan Works“, wo den Leuten für lediglich 40 US-Dollar in der Zukunft größere Ausschüttungen versprochen wurden. Das Konzept musste etwa ein halbes Jahr später aber geändert werden, da es angeblich Schwierigkeiten mit Banken und anderen Institutionen gab. Die Kunden wurden vor die Wahl gestellt, entweder das Geld zurückzubekommen oder dieses in das neue Konzept Unison zu investieren. Da ich die lediglich 30 Euro nach Monaten schon abgeschrieben habe, machte ich mit dem neuen Prinzip Unison weiter. Ein Jahr später hatte ich dann die Wahl, mir entweder Geld auszahlen zu lassen oder meine Mitgliedschaft zu verlängern und Geld zu bekommen oder neben der Verlängerung meiner Mitgliedschaft auch noch ein Tokenpaket für den neu aufgelegten Unison Coin zu bekommen und das Geld so aufzubrauchen. Ich tat letzteres und lasse die ganze Sache weiter laufen.
Da diese Leute vermutlich ehrlich sind, die ganze Sache aber etwas holprig läuft und es ab und an auch mit der Kommunikation Probleme gibt, habe ich mich dann auch hier angeboten, meine neu erworbenen Kenntnisse als Online-Redakteur einzubringen. Die passende Antwort darauf erhielt ich am 11.9.2018:
„Auf der Coin Seite findest du oben im Header die Seite: "We are hiring". Dort sind alle Bereiche aufgeführt in der wir Leute suchen. Jedoch möchte ich dir gleich sagen, dass keiner vom Team hier einen Fulltimejob besitzt. Wir arbeiten alle zu einem %-Satz der Gewinne bzw. Einnahmen und wenn keine Einnahmen bzw. Gewinne verzeichnet werden sieht es mager aus.
Auch mit den ausgeschriebenen Stellen ist es teilweise ähnlich. Es gibt Aufgaben, welche z. B. von Programmierern erledigt werden müssen. Dafür haben wir unsere Budgets und bezahlen die abgearbeiteten Aufgaben gemäss den vereinbarten Abmachungen. Mit Marketingleuten ist es etwas anderes. Die arbeiten vorwiegend auf Erfolgs- / Provisionsbasis, Boni, usw.“
Dies kommt praktisch einer Absage gleich. Denn wie zum Beispiel bei One-Coin und bei Infinity Coin/We go Crypto sowie bei vielleicht auch noch bei einigen anderen Initial Coin Offerings (ICOs) liegen hier Systeme vor, die zwar gute Ansätze haben, sich auch dem Markt jedoch auf lange Sicht erst einmal behaupten und beweisen müssen. Das aber kann Monate bis Jahre dauern. Und hier ist mir das Risiko einfach zu groß, dass es eventuell noch Jahre dauert oder gar schiefläuft und ich wegen unsicherer Verdienstmöglichkeiten auch noch die Kosten eines Umzuges auf mich genommen habe und dann wieder auf Jobsuche gehen muß.
26) Nachfrage bei BTC-Echo
Auch wenn letztendlich aus den Revshare- und Affiliate-Programmen nicht viel geworden ist, sie hatten doch den Vorteil, dass ich in dieser Phase der Beschäftigung mit solchen Dingen auch viel gelernt habe sowie des Weiteren noch mit anderen Dingen in Berührung gekommen bin.
Neben den schon oben erwähnten ICOs waren waren dies auch Bitcoin und andere Kryptowährungen. Diese lernte ich schon kennen, bevor ich auf ICOs wie Unison, One-Coin und Infinity Coin/We go Crypto stieß. Denn oftmals wurde von mir auch verlangt, mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen anstatt mit Euros und weiterem Fiatgeld zu zahlen. Ich legte mir also eine Wallet bei Bitpanda zu, was relativ einfach war und bis heute sogar noch viel einfacher geworden ist.
Zu meiner freudigen Überraschung stiegen der Bitcoin und viele der anderen Kryptowährungen schließlich im Wert, was mich dazu veranlasste, mich mit dem Prinzip Cryptocurrencies und dann auch mit der Blockchain etwas intensiver auseinanderzusetzen. Natürlich sind diese Kryptowährungen bis Ende 2017 stark gestiegen und dann wieder stark gefallen. Einen Gewinn habe ich bis jetzt aber trotz dieses Falls verzeichnen können. Und der zu hohe Anstieg sowie der Abfall selbst sind ja nun auch nicht der Blockchain und den Kryptowährungen anzulasten, sondern eher ein Ergebnis hemmungsloser Gier und Spekulation durch Leute, die das Prinzip des Bitcoins und vieler anderer Kryptowährungen nicht verstanden haben, sondern lediglich den großen Reibach machen wollten.
Auf jeden Fall hat das Prinzip Blockchain und Cryptocurrencies aber Zukunft. Und um diesbezüglich am Ball zu bleiben lese ich nun jeden Freitag den von mir kostenlos abonnierten E-Mail-Letter von BTC-Echo und manchmal auch Artikel in dieser Online-Zeitschrift.
Irgendwo entdeckte ich schließlich auch, dass eine Praktikumsstelle als Online-Redakteur sowie eine Stelle als freiberuflicher Redakteur/Journalist ausgeschrieben waren.
Im Sommer 2017 habe ich nun für Textbroker diverse Artikel über Kryptowährungen geschrieben. Textbroker ist eine Plattform, bei der man sich registrieren kann, dann im Rahmen einiger Arbeitsproben eingestuft wird und schließlich Aufträge externer Kunden annehmen kann. Nimmt der Kunde diese Arbeiten an, so bekommt der Schreiber dafür Geld. Natürlich wird hier nicht gerade der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn gezahlt. Ich bin als Autor lediglich registriert und eingestuft und nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Außerdem will Textbroker als Vermittler dabei ja auch noch Geld verdienen. Und diejenigen, die hier Texte in Auftrag geben, wollen sich die Gelder sparen, die sie sonst offiziell anerkannten Profis in Festanstellung oder in Selbständigkeit zahlen müssten.
Für einen Artikel über den Bitcoin und andere Kryptowährungen habe ich aber einmal durchaus 250 Euro bekommen. Ein weiterer Artikel, soviel ich mich erinnern kann über den Litecoin, habe ich dann sogar im BTC-Echo wiedergefunden. Natürlich nicht unter meinem Namen, da ich mit der Annahme eines Auftrages und mit der Bezahlung ja auch die Rechte an meinem Machwerk abtreten muss.
Jedenfalls waren diese Stellenanzeigen für mich ein guter Anlass, die Leute bei BTC-Echo zunächst einmal auf meine Arbeiten aufmerksam zu machen und mich dann bei ihnen zu bewerben. Ich schielte insbesondere auf den Praktikumsplatz, damit man mich dort erst einmal näher kennenlernen konnte. Danach hätte ich dann ja weiter als freiberuflicher Redakteur/Journalist und später eventuell sogar fest angestellt arbeiten können.
Ich bewarb mich so am 15.6.2018, bekam aber zunächst keine Antwort. Da auf den Seiten von BTC-Echo keine Telefone angegeben waren, fragte ich schließlich noch einmal per E-Mail nach und forderte eine Lesebestätigung an. Ich erhielt folgende Absage am 26.6.2018:
„Hallo Herr Dr. Romba,
vielen Dank für Ihre Bewerbung und entschuldigen Sie bitte die späte Antwort. Leider kann ich Ihnen keine positive Zusage geben, da wir uns im Bewerbungsprozess für andere Kandidaten entschieden haben, die unseren Vorstellungen stärker entsprechen.
Beste Grüße“
Es waren danach immer wieder mal Praktikumsstellen ausgeschrieben. Ich bewarb mich dort dann jedoch nicht mehr, da ich mich vor längerer Zeit auch einmal auf einen Praktikumsplatz bei der Gesellschaft deutscher Chemiker (GDCH) beworben hatte. Ich sollte dort das GDCH-Magazin mitgestalten. Nachdem ich dort schließlich abgelehnt wurde, wurde gleich danach derselbe Praktikumsplatz wieder ausgeschrieben. Ich hatte damals die Gelegenheit, mit dem zuständigen Mann bei der GDCH zu telefonieren. Dieser sagte mir nur äußerst ausweichend, dass ich allein schon von meiner Vita her nicht zum GDCH-Presseteam passen würde und wir das Ganze doch lieber sein lassen sollten. Und das bei der GDCH, die ihre Mitglieder doch eigentlich unterstützen soll. Beim BTC-Echo klang das schon so ähnlich und hier war ich nicht irgendwo Mitglied, sondern Quereinsteiger. Weiter konnte ich mich hier auch nicht telefonisch melden. Leute wie ich müssen hier wohl warten, bis erneut billige und willige Schreiber benötigt werden, denn eine feste Anstellung mit adäquater Bezahlung ist mir, trotz all meiner Qualifikationen und Kompetenzen, wohl keiner bereit zu geben.
27) ... Kunststofftechnik
Hier habe ich am 18.6.2018 auf eine Kontaktanfrage über den Xing-Business-Club geantwortet. Da diese Firma hauptsächlich ein Handwerksbetrieb ist, ging ich einmal davon aus, dass ich hier zwar nicht eingestellt würde, jedoch, was ja auch die ursprüngliche Intention von Xing war, die Kontakte dieses Firmeninhabers nutzen konnte. Denn da diese Firma auch viel mit Chemie zu tun hat, werden sicher auch einige Kontakte in den chemischen Bereich darunter sein.
Ich bekam am gleichen Tag die Rückmeldung, dass der Firmaninhaber sich umschauen und umhören will. Dies kommt meiner Erfahrung nach wiederum einer Absage gleich und so ist auch hier bis heute nichts aus einer Anstellung geworden.
28) 1&1 Mail & Media
Beworben habe ich mich dort am 27.6.2018, weil ich ein Konto bei GMX habe, welches ja zu 1&1 Mail & Media gehört. Da ich mich seit dieser Zeit mit einer eigenen Internetpräsenz beschäftige, sah ich mir 1&1 Mail & Media ebenfalls genauer an. Dies brachte mich dann auf die Idee, mich auch hier einmal initiativ als Online-Redakteur zu bewerben.
Ich bekam am 29.6.2018 die folgende E-Mail von [email protected] , obwohl ich mich dort nie beworben habe:
„Betrifft: Ihre Bewerbung vom 29.06.2018
Sehr geehrter Herr Dr. Romba,
vielen Dank für Ihre Bewerbung und Ihr Interesse an einer Tätigkeit in unserem Unternehmen.
Ihre Unterlagen werden an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet. Wir bitten Sie um Verständnis, dass die Prüfung Ihrer Unterlagen einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Wir setzen uns schnellstmöglich wieder mit Ihnen in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Central Recruitment Team United Internet Corporate Services GmbH“
Das Googeln nach United Internet Corporate Services GmbH ergab, dass es sich hierbei wahrscheinlich um einen größeren Konzern handelt, an den meine Unterlagen, nachdem für mich bei 1&1 keine geeignete Stelle vorhanden war, am 29.6.2018 automatisch gesendet wurden. Zumindest lässt die Angabe der Marken auf der Website darauf schließen, die ja auch schon bei 1&1 Mail & Media zu finden waren. Ich werde deshalb erst einmal abwarten und anstatt mit 1&1 Mail & Media dann mit der United Internet Corporate Services GmbH in Kontakt bleiben.
Per E-Mail nachgfragt am 30.7.2018. Am 12.9.2018 wieder eine E-Mail bekommen:
„Sehr geehrter Herr Romba,
vielen Dank für Ihre Bewerbung und das damit entgegengebrachte Vertrauen sowie Ihr Interesse an unserem Unternehmen.
Leider können wir Ihnen momentan keine passende Stelle anbieten. Das heißt aber nicht, dass dies auch in Zukunft so sein wird. Unser Unternehmen wächst weiter und verändert sich, sodass sich auch immer wieder neue Chancen ergeben. Auf unserem Karriereportal schreiben wir alle Stellenangebote aus. Vielleicht ist hier ja zu einem späteren Zeitpunkt etwas Passendes für Sie dabei? Wir freuen uns darauf, erneut von Ihnen zu hören.
Bis dahin wünschen wir Ihnen für Ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute und bedanken uns recht herzlich für die Bemühungen, die Sie in Ihre Bewerbung investiert haben.
Bitte beachten Sie, dass sich diese Absage nur auf die Stelle Initiativbewerbung für den Standort München bezieht. Falls Sie sich auf mehrere Stellen beworben haben, bekommen Sie für jede Stelle eine gesonderte Nachricht.
Freundliche Grüße,
Central Recruitment Team United Internet Corporate Services GmbH“
Ich habe vor, hier sporadisch am Ball zu bleiben, obwohl diese Absage auch schon etwas befremdlich ist. Da wurde uns während der Weiterbildung gesagt, dass Online-Redakteure gebraucht würden. Wäre dies der Fall, so müsste man sich doch in naher Zukunft auch selber bei mir melden und mich fragen, ob ich nun nach einigen Wochen und Monaten immer noch Interesse hätte. Und bereits vorher hätte man meine Bewerbung als globale Firma ja auch an die anderen Standorte weitersenden können.
Auch aufgrund früherer Erfahrungen, bei denen meine Unterlagen teilweise noch mehr als 6 Monate behalten wurden, glaube ich nicht, dass sich hier irgendwann irgendetwas ergeben wird. Wenn es denn nicht ein glücklicher Zufall ist.
29) GEO-Wissen
Im Rahmen der Weiterbildung gab mir mein letzter Dozent den Tip, auch einmal bei GEO-Wissen anzufragen. Denn seiner Einschätzung nach wäre ich die ideale Person, die komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte in eine verständliche Sprache übersetzen könnte. Sowohl innerhalb von Firmen und Konzernen als auch im Rahmen der Pressearbeit.
Angefragt habe ich hier am 9.7.2018. Nach einigen Telefonaten, E-Mails, dem Versenden von Bewerbungen und weiterem Kompetenzgerangel wurde mir am 30.7.2018 endgültig abgesagt.
30) Nachfrage bei der International Diving Association (IDA)
Wie in früheren Veröffentlichungen bereits erwähnt, bin ich begeisterter Sporttaucher, Fachübungsleiter für den Tauchsport sowie ebenfalls Tauchlehrer bei verschiedenen Tauchsportverbänden. Beim Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) bin ich 1-Sterne-Tauchlehrer. Dieser Verband arbeitet ehrenamtlich. Bei der International Diving Association (IDA) bin ich 2-Sterne-Tauchlehrer und damit auch 2-Sterne-Tauchlehrer in der World Underwater Federation (CMAS). Da es sich bei der IDA um einen kommerziellen Verband handelt habe ich auch hier einmal nachgefragt, ob denn ein Online-Redakteur dort benötigt wird. Nachgefragt habe ich einmal am 19.7.2018 und dann wieder am 20.8.2018. Bis jetzt habe ich aber noch keine Antwort erhalten.
31 ) FutureNet
Im Prinzip ist FutureAdPro das einzig Refshare- und Affiliate-Programm, welches sich bis jetzt konstant gehalten hat. Positiv ist hier, dass die Leute dort zwar ehrlich sind und dieses Programm auch konstant läuft. Zumal es bei FutureNet, zu dem FutureAdPro gehört, auch noch andere Einkommensquellen gibt, die das Refshare-Programm im Notfall finanziell aushalten könnten. Ehrlichkeit und Kompetenz sind hier jedoch nicht mit Reichtumsversprechungen gleichzusetzen. Ein beständiges Grundeinkommen kann ich mir hier wenn, denn erst in einigen Jahrzehnten aufbauen. Was mich allerdings nicht davon abhielt, auch hier am 29.7.2018 einmal per E-Mail wegen einer Arbeit als Online-Redakteur anzufragen.
Am 6.8.2018 habe ich dieselbe E-Mail nochmal mit Anforderung einer Lesebestätigung geschickt. Ich bekam die Antwort, mich doch an den Kundenservice zu wenden, was ich am 21.8.2018 auch tat. Am 22.8.2018 bekam ich die Nachricht, dass das Ticket angekommen ist und ich innerhalb von 48 h eine Antwort erhalten würde.
Eine weitere interessante E-Mail habe ich am 6.9.2018 erhalten. Hier wird gesagt:
„We always looking for skilled personnel so if you send to me your CV and Cover letter i pass them to your HR department and they will decide if you meet the requirements.
PS: CV and Cover letter should be in English
Best Regards,
FutureNet Customer Support“
Da ich meine Bewerbungsunterlagen im Rahmen eines Bewerbungstrainings bei der Dekra im vergangenen Jahr einmal gründlich überarbeitet habe, muss ich diese nun erst einmal wieder ins Englische übersetzen. Womit ich mir jedoch Zeit lasse, da ich erfahrungsgemäß auch in solch einem Fall, in dem ich zudem wiederum erst einmal nachhaken musste, früher oder später eine Absage bekomme.
Soweit zu meinen letzteren, eher zufälligen Bewerbungsaktivitäten. Damit sind dann auch schon alle meine Bewerbungsaktivitäten vorerst einmal erschöpft, was bei 31 wirklich ernsten und ordentlichen Bewerbungen seit dem 28.5.2018 inklusive der Folgenachfragen- und Aktivitäten ja auch kein Wunder ist.
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