Am 17.12.2017 erreichte der Bitcoin-Kurs sein All-Time-High von fast 20.000$ bei mageren Umsätzen von etwa 2000$. Am gleichen Tag eröffnete die CME, die Chicago Mercantile Exchange den Handel mit Bitcoin Futures. Der Zusammenhang dieser Ereignisse wurde von vielen Crypto-Experten nicht gesehen, stattdessen sprachen die Agenten, die ihren Anhängern Tage zuvor zum Einstieg in BTC geraten hatten, von dem Platzen einer Blase. Noch ein Jahr später überschlugen sich die Chartisten in Hohn und Spott über die zu späten Adopter. Das sei gar eine Hausfrauen-Blase gewesen, schlimmer noch als die legendäre Tulpenzwiebelblase. Was viele Experten schuldig bleiben, ist ein Grund für die Ereignisse. Außer vielleicht das Schwarmverhalten, das bei einem Trendwechsel immer die Mehrheit benachteiligt: Das Geld ist ja nie weg – es hat nur ein anderer.
Dieser Spruch hat mir noch nie eingeleuchtet. Klar, wenn ich Geld an der Börse oder beim Finanzamt verliere, dann stimmt das. Das Geld war da und es hat jetzt ein anderer. Bei Börsencrashs stimmt das nie. Man redet immer von Marktkapitalisierung, das ist der Kurs einer Aktie mal der Anzahl der Aktien im Umlauf. Wenn jetzt ein Ereignis oder das dumme Schwarmverhalten die Kurse zum Einstürzen bringen, dann steht in allen Zeitungen, wie viele Milliarden Tesla, Facebook oder Bitcoin jetzt weniger wert sind. Wie wenn der Wert der Aktien, die in irgendwelchen Büchern stehen, irgendeinen Einfluss auf die Wirtschaft hätten! Elon Musk kann deswegen auch nur jeden Tag ein Schnitzel essen. Was die Fachleute kategorisch ausschließen, sind Marktmanipulationen, dabei sind diese doch offensichtlich und die SEC kommt mit Strafverfahren kaum hinterher, wenngleich sie auf dem einen oder anderen Auge gelegentlich blind ist. Seit QE ist das auch zu einfach! Ok, dass muss ich jetzt kurz erklären: QE bedeutet Quantitative Easing, also die Geldmengenerhöhung. Da gab es QE1, QE2, QE3 und QE4. Ich gehe auf diese Augenwischereien nicht im Detail ein, aber letzten Endes bedeutet das, dass die Zentralbanken sehr locker mit dem Geld umgehen, das die Banken in den Umlauf bringen dürfen. Manchmal gibt es sogar Negativzinsen für das Luftgeld. Der Kreditnehmer muss weniger Geld zurückzahlen, als er sich ausleiht. Es war sogar schon Helikoptergeld im Gespräch. Dass dieses Geschäftsmodell nicht wirtschaftlich sein kann, ist klar, wenngleich das zugrunde liegende Betrugsmodell sich nicht auf den ersten Blick erschließt. Bei QE4 haben die Zentralbanken Aktien von Großkonzernen gekauft – und diese dadurch am Abstürzen gehindert. Wenn das keine Marktmanipulation ist? Aber auch ohne QEx können Konzerne mit minimaler Kapitaldecke ihren eigenen Kurs manipulieren. Durch Nachrichten. Klar, dass sie diese nicht veröffentlichen, es muss natürlich so aussehen, als ob die durch einen Insider geleaked wurden. Das funktioniert dann so: Ein Konzern, nennen wir ihn mal Google, der über keinerlei nennenswerte Einnahmen verfügt, verkauft eigene Aktien. Doch nicht etwa, um die Gehälter der beschäftigten Super-Brains zu bezahlen, sondern, um die Aktien später billiger wieder zurückzukaufen (und erst danach die Gehälter der ahnungslosen Genies zu bedienen). In der Zwischenzeit wird eine negative Meldung geleaked. Zum Beispiel, dass die Quartalszahlen gar nicht gut aussehen, oder dass der Konzern doch „evil“ ist und verzweifelt versucht, die sinnlosen auf teuren Servern gespeicherten Emails oder sonstigen Daten der eigenen Nutzer illegal zu verkaufen. Da bricht natürlich der Kurs ein und es bietet sich eine günstige Kaufgelegenheit für die vorher teuer verkauften Aktien. Danach stellt sich das als Falschmeldung heraus (obwohl es gestimmt hat) und der Kurs kann wieder anziehen. Vielleicht fällt auch niemand mehr auf diesen Blödsinn herein, zumindest keiner, der Geld zum Investieren übrig hat – dann müssen eben die Zentralbanken die Stützungskäufe machen. Ist der Kurs auf die gewünschte Höhe geklettert, geht das Spiel von vorne los. Damit finanzieren die Tech-Giganten dann die monetären Ansprüche ihrer hochgezüchteten Manager und Mitarbeiter. Dieses Pump-and-Dump Betrugsmodell befeuern die Zentralbanken durch ihr lockeres Geld. Klar, dass die nicht jeden unterstützen. Die können auch anders, wenn einer nicht spurt. Die regierungsnahen Banker helfen nur Unternehmen, die ein gewisses Entgegenkommen zeigen und für die befreundete Regierung in den gesammelten privaten Daten verhasster Regime-Gegner herumschnüffeln. Vor dem Hintergrund ist es als Blamage zu bezeichnen, dass die ganzen Versuche, Donald Trump mit peinlichen Deals oder Filmchen seines Amtes zu entheben, bislang gescheitert sind. Vielleicht liegt das daran, dass die Teufelskerle vom Kaliber Elon Musks doch nicht so viel drauf haben, und inzwischen entweder von der sich verselbständigenden AI (Artificial Intelligence) oder von den sich verselbständigenden AI-Programmierern bis auf die Knochen getrollt werden.
Jetzt bin ich aber abgeschweift. Ich wollte doch näher auf den Bitcoin-Absturz eingehen. Vielleicht ist es mir gelungen, euch von dem Irrglauben eines freien und fairen Marktes abzubringen. Und vielleicht könnt ihr euch wenigstens für einen kurzen Moment von dem beruhigenden Gedanken lösen, gierig gewordene Hausfrauen hätten irgendeinen Einfluss auf den Kurs von Kryptowährungen. Wir Frauen teilen alle ein Schicksal: Wir müssen an den Fehlern unserer Männer schuld sein. Entweder, weil wir sie zu sehr vom Denken abgelenkt oder ihnen nicht ausreichend den Rücken freigehalten haben. Vielleicht sind auch unsere Ansprüche zu hoch oder das Essen zu fett. Oder wir. Also mal zum Mitschreiben an euch Wirtschafts- und Psychologie- Experten. Weder wir Desperate Housewifes noch irgendwelche Schuhputzer oder Taxifahrer sind zu spät in Kryptos eingestiegen. Das wart ihr selbsternannten Experten. Und wenn überhaupt, dann war es eine inverse Blase – ein Ausschlag des Preises für Kryptos nach oben. Das Platzen einer sich über viele Jahre aufgeblähten Blase erlebt ihr gerade eben bei den Aktien. Und ihr werdet das demnächst bei Immobilien sehen. Beleive Me!
Warum spreche ich von einer inversen Blase? Weil es kaum Umsätze bei den hohen Kursen gab. Das klingt schwer danach, dass einzelne Player an irgendwelchen Börsen ihre eigenen Angebote bedient haben. Da braucht ihr uns Hausfrauen auch nicht vorzurechnen, ob der Absturz bezüglich des ATHs (All Time Highs) nun 60% oder 90% sind. Diese Zahlen dann zu vergleichen und irgendwie in Bezug zu vorhergehenden Blasen zu setzen, ist einfach nur Nonsens. Trotzdem gibt es vielleicht eine Erklärung für den seltsamen Kursverlauf. Und obwohl ich niemanden kenne, dem nicht klar gewesen wäre, dass man bei einem derartigen Anstieg nicht mehr kauft, muss ich zugeben, dass ich den Plot und die Hintergründe des Geschehens auch erst im Nachhinein verstanden habe.
Dass im Dezember 2017 der Handel mit BTC-Futures an der CME starten würde, wurde
in der Szene lange im Vorfeld diskutiert. Viele warnten vor Marktmanipulationen. Allerdings ohne im Detail zu erläutern, wie diese stattfinden könnten.
Vielleicht erkläre ich erst mal wie Futures funktionieren. Da kann man Long oder Short gehen. Wenn ich Long gehe, muss ein anderer Short gehen. Die Börse stellt nur den Match her. Also ich könnte zum Beispiel einen Short Contract anbieten, wo ich zum heutigen Kurs in drei Monaten einen Bitcoin verkaufe. Wenn jemand auf den Deal eingeht, dann geht der Long. Damit würde ich auf fallende Kurse und der Käufer auf steigende Kurse setzen. Da der Kurs maximal auf null, also um 100% fallen kann, er aber um mehrere 100% steigen kann, ist mein Risiko viel größer als das des Käufers. Das darf man jetzt nicht mit dem Handel mit Optionsscheinen verwechseln, da man hier gegen die Bank tradet und in beiden Fällen nur den Einsatz verlieren kann. Die Vorteile eines sogenannten Leerverkaufs sind auf Anhieb nicht zu verstehen. Ich dachte damals, dass ich, wenn ich Bitcoins habe und denke, der Kurs ist auf einem Hochpunkt, diese einfach verkaufe. Und wenn ich erst bei dem Hoch auf die Sache stoße und denke, dass der Kurs demnächst fällt, dann warte ich eben noch so lange und kaufe dann ein. Und sorry, so denken Hausfrauen, Schuhputzer und Taxifahrer. Nur selbsternannte Experten denken, sie hätten alles begriffen und fangen an, etwas zu shorten, was dann doch nicht fällt. Ich musste mir von diesen Burschen schon bei einem BTC-Kurs von 2000€, 4000€ und 6000€ anhören, dass jetzt die Blase aber platzen müsse…
Tatsächlich gibt es auch reale Gründe, um BTC zu shorten, allerdings nicht für Kleinanleger. Ein valider Grund sind Steuerfristen. Vielleicht gab es ein paar Investoren, die verkaufen wollten, aber die Haltefrist von einem Jahr für die Steuerfreiheit war noch nicht abgelaufen. Dann würde ein Short Sinn machen. Und dann gibt es noch die ganz Großen. Diejenigen, die durch ihre Verkäufe den Kurs beeinflussen können. Die können durch Shorts nämlich in Massen verkaufen, ohne dass ein einziger BTC den Besitzer wechselt. Dadurch bleibt der Kurs, den man durch minimale Käufe selbst in die Höhe getrieben hat, erst mal erhalten und man kann zu dem Kurs nennenswert Coins abstoßen. Die Quittung kriegen dann diejenigen, die Long gegangen sind. Einige haben mich darauf hingewiesen, dass man dieses Spiel durchaus länger treiben kann. Wenn man Short geht und kann dann nicht liefern, dann geht man halt nochmal Short. Dazu benötigt man aber ggf. Kapital, da die Börse bei steigenden Kursen von den Shortisten Geld nachfordert, damit die Order zum gegebenen Zeitpunkt wenigstens theoretisch bedient werden kann. Das Spiel funktioniert natürlich nur, wenn jemand einen signifikanten Anteil eines Assets kontrolliert. Genau das könnte bei Bitcoins der Fall sein. Zumindest gibt und gab es immer wieder Versuche, die Währung zu kapern oder sie in Misskredit zu bringen. Sei es, indem man suggeriert, dass Nutzer oder Besitzer der Währung Kriminelle wären oder durch schlichte Verbote, die es in einigen Ländern gegeben hat, die sich aber jedes Mal als nicht durchsetzbar erwiesen hatten. Es ist vor dem Hintergrund verständlich, dass Zentralbanker, Regierungen oder andere Gruppen ihre Fiat-Geldmacht eventuell dazu nutzen würden, ihr Luftgeld in eine Asset-Klasse umzuwandeln, die nicht so leicht zu vermehren ist. Insbesondere Regierungen von Staaten, die mit dem Verkauf ihrer Dollarreserven, den Dollar und damit ihre eigenen Rücklagen zum Einsturz bringen könnten. Wäre es da nicht schlau, durch eine inverse Blase den Bitcoin-Kurs nachhaltig auf einen moderateren Kurs zu bringen, um die Ernüchterung zum Kauf dieser Währung mit begrenzter Geldmenge zu nutzen? Gleichzeitig kann man die Blockchain-Technik loben und eine eigene Kryptowährung herausgeben.
Blockchain-Experten haben noch eine ganz andere Erklärung für die Shorts: Das Mining. Für Miner sollen die Shorts insofern Sinn machen, dass sie sich sicher sein können, die Bitcoins rechtzeitig zu minen. Typischerweise steigen die Mining-Kosten mit dem BTC-Preis, da mehr Miner ins System kommen und sich die fixen Block-Rewards dann auf eine größere Zahl von Minern verteilen. Deswegen ist das bei genauerer Betrachtung doch keine so gute Idee. Steigt der Kurs nämlich weiter, dann muss man auch mit steigenden Mining-Kosten rechnen. Fällt der Kurs, dann steigen Miner aus und die Mining-Kosten fallen auch. Das Shorten ist also auch für Miner eine hoch-spekulative Angelegenheit, bei der Shorts mit mehr Risiko verbunden sind als Longs. Und sorry – erzählt mir nichts vom Pferd, die Miner können rechnen. Und diese Korrelation gibt es seit der Bitcoin die 10$ Marke überschritten hat. Oder?
Stimmt nicht! Ende 2017 kostete das Mining eines Bitcoins etwa 6000$. Dabei sprechen wir hauptsächlich von den Stromkosten, die regional variieren. Gesteuert wird der Stromverbrauch durch die sogenannte Difficulty, die die Wahrscheinlichkeit nachjustiert, um einen gültigen Block zu minen. Diese Difficulty ist ein nicht manipulierbares Maß für die Anzahl der aktiven Miner. Es ist klar, dass es mehrere Monate dauert, bis die Mining-Aktivitäten bei steigenden Kursen nachziehen. Schließlich muss man das Equipment auch anschaffen. Umgekehrt geht es allerdings schnell. Ein Mining-Pool ist schließlich kein Atomkraftwerk. Den kann man innerhalb von einer Minute abschalten, wenn der Verkaufswert der Bitcoins unter die Stromkosten fällt. Und kommt mir jetzt nicht mit Distributed Bots, wo Hacker auf gekaperter Hardware minen. Erstens kann man nur noch auf spezieller Hardware minen und zweitens würde das nur greifen, wenn dieses Fraud-Mining einen hohen Prozentsatz ausmachen würde, da alle normalen Mining Pools aussteigen müssten.
Das Chart zeigt eindeutig, dass trotz fallender BTC-Kurse die Mining-Aktivitäten bis Oktober 2018 signifikant steigen. Das lässt nur einen einzigen Schluss zu. Da gibt es Miner, die für Strom mehr Geld ausgeben, als die Bitcoins an der Börse kosten. Der Effekt ist so auffällig, dass man Personalkosten, Mieten usw… außer Acht lassen kann. Die könnten ihre Räume und ihr Personal dazu nutzen, die Bitcoins für 3000$ zu kaufen, statt für 5000$ Stromkosten zu minen. Minen sie trotzdem, dann hat es einen Grund: Die – oder ihre Kunden – wollen im großen Stil an Bitcoins kommen, ohne als Käufer an irgendwelchen Börsen in Erscheinung treten zu müssen. Und das tut man entweder, weil man illegales Geld legalisieren möchte, oder weil man an Bitcoins kommen will, ohne den Kurs in die Höhe zu treiben. Und jetzt sind wir schon wieder bei der anfangs genannten Motivation.
Erst kreiert man mit kleinem Geld eine inverse Blase, dann verkauft man die vorher angeschafften Coins leer, damit man größere Volumen zu hohen Kursen los wird. Die Konsolidierung der inversen Blase verkauft man als Einbruch, um langfristig auf moderatem Niveau Schwarz- oder Luftgeld in den sicheren Hafen zu bringen.
FAZIT: So lange sich die gerade aktiven Bitcoin-Fanboys auf die Mining-Erlöse beschränken und die Hausfrauen, Taxifahrer und selbsternannten Blockchain-Experten diesen Braten nicht riechen, geht der Prozess so weiter. Dass die Chartisten-Effekte im Kleinen funktionieren und es psychologische Wertmarken für Umkehrpunkte, Dreiecksformationen oder Ähnliches gibt, sollen diese Ausführungen nicht in Frage stellen. Einzig in einem Punkt widerspreche ich der Experten-Mainstream-Meinung, die Bitcoins wegen des „größten Absturzes aller Zeiten“ in Frage stellen. Ich bleibe dabei:
Bitcoins sind digitales Gold
Sie lassen sich schwerer zerstören als Gold, leichter transferieren oder verstecken und ganz gewiss nicht verbieten. Und: Im Gegensatz zu Gold gibt es weniger davon, als man denkt!
Real eyes realize real lies
Jeanne
PS: Auch wenn alle ernstzunehmenden Kryptos dem Bitcoin-Kurs folgen, bedeutet das nicht, dass diese so eine Art Krypto-Inflation darstellen. Ihr glaubt doch auch nicht, dass der Goldkurs fällt, bloß weil man jetzt auch Platin oder Palladium traden kann.
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Danke!
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Bitcoin - Red Pill Rap
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@onepagex
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Da hat jemand aber mal richtig Arbeit investiert! Klasse!
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Sehr guter Bericht. Bin stark beeindruckt sehr gut und leicht erklärt.
Liebe Grüße Michael
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Alle Achtung das nenn ich mal ne Erklärung die Hand und Fuß hat ;)
Alles richtig gemacht @elchtest, weiter viel Erfolg...
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