Ich habe eine Collage zum Thema Flüchtlinge/Rassismus gemacht. Diese ganze Hetze, die (nicht nur) in unserem Land herrscht und daß man heute wieder Dinge sagen "darf" , die noch vor einigen Jahren unvorstellbar gewesen sind, machen mich fassungslos und wütend!
Die Menschheit- die Krone der Schöpfung!!!
(Ich habe für die Collage noch keinen Titel festgelegt. Ihr dürft gerne Vorschläge machen...)
Die Collage besteht aus 3 Teilen (unten die Collage,darüber der Textteil):
-die Fremden, die anders aussehen, übers Land und übers Wasser kommen; die meisten von ihnen friedlich, manche kriegerisch; sie haben Berufe, sind Mütter, Väter, Freunde....
darüber Zitate von Flüchtlingen
-Jesus Christus, darüber Bibelzitate zum Thema
(die meisten der Hetzer sagen,sie sind Christen...)
-Wir; manche hetzen, manche grübeln, einige sind sprachlos, einige greifen zu den Waffen; auch sie haben Berufe,sind Mütter,Väter, Freunde.....
darüber Zitate der AFD (Hauptsächlich Höcke und Gauland)
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
„Mehr als 70 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht.“
„Sie schlugen mich mit dem Kolben der Waffe, traten und beleidigten mich.“ „Er vermisst seine Mutter, seinen Vater, seine Brüder und seine Freunde.“
„Seit 2014 kamen laut der Organisation für Migration im Mittelmeer mehr als 19.000 Flüchtlinge ums Leben.“
„Viele verdursten, verhungern, oder sterben durch Gewalttaten oder Krankheiten.“
„Eine Rakete schlug vor ihnen in den Bus ein und tötete vor seinen Augen vier seiner Freunde.“
„Bitte, tötet nicht meine Mutter, tötet mich dafür."
„Die Flucht hat ein Jahr und fünf Monate gedauert.“
„Immer wieder hörten wir nachts Schüsse,bis sie eines Tages bei uns ins Haus eindrangen und meinen Vater mitnahmen.Seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen.“
„Dann rollen Panzer durch die Straßen, Demonstranten gelten inzwischen als Terroristen.“
„Frauen müssen fürchten, von der Straße weggeschleppt und misshandelt zu werden.“
„Nachdem ich mein Land verlassen musste, fühlte es sich an, als hätte mich mein Geist verlassen.“
„Mein Körper war kaputt.“
„Es kümmert sie nicht, ob jemand ankommt oder nicht, wer überlebt oder stirbt, sie wollen nur das Geld.“
„In der Schule nennen mich einige Schokolade."
„Ich hatte lange Zeit Albträume.“
„ Wir sind viele Tage zu Fuß gelaufen, an einem großen Fluss entlang. Für meine kleine Schwester war das sehr schlimm,denn sie ist ja noch ein Baby. Sie hat viel geweint und geschrien.“
„Wir lebten in ein paar Kartons und bettelten, um etwas zu Essen zu haben.“
„Unser Haus stürzte ein. Für einen meiner Brüder und meinen Vater kam jede Hilfe zu spät.“
„Mein Sohn spricht kaum noch.“
„Meine Augen sind immer traurig.“
„Warum hassen die mich?"
„In Syrien könnte ein Scharfschütze das Licht sehen und meine Kinder erschießen.“
„Im Haus waren 13 oder 14 Einschusslöcher, draußen noch mal hundert."
„Man wird so eng zusammengepfercht, dass man es nicht einmal merkt, wie man ständig in die Hosen macht.“
„Seine Tochter und die zwei Enkel ließ er in Syrien, der Schwiegersohn wurde von der Regierung zu Tode gefoltert.“
„Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib;
denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu"
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben - von ganzem Herzen (…) und mit all deiner Kraft
und deinen Nächsten wie dich selbst"
„Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“
„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan."
„Es gab eine Hungersnot im Land, deshalb zog Abram nach Ägypten,um dort als Fremder zu sein,
da die Hungersnot schwer auf dem Land lastete.“
„Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe,
bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. „
„Einen Fremden sollst du nicht ausnutzen und ihn nicht unterdrücken,
denn Fremde seid Ihr selbst im Land Ägypten gewesen. „
„Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht“
„Gott will, dass allen Menschen geholfen werde“
„Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen“
„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert,
nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott“
„Fremde und Gäste in dieser Welt"
„Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt."
„Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“
„Es wird meiner Seele lang, zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen.“
„Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden.“
„In aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe.“
"Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen
Platzhaltertyp."
"Der Syrer, der zu uns kommt, der hat noch sein Syrien. Der Afghane, der zu uns kommt, der hat noch sein Afghanistan. Und der Senegalese, der zu uns kommt, der hat noch seinen Senegal. Wenn wir unser Deutschland verloren haben, dann haben wir keine Heimat mehr!"
"Wir müssen unsere Männlichkeit wieder entdecken. Denn nur wenn wir unsere Männlichkeit wiederentdecken, werden wir mannhaft. Und nur wenn wir mannhaft werden, werden wir wehrhaft, und wir müssen wehrhaft werden, liebe Freunde!"
"Unser einst weltweit beneideter sozialer Friede ist durch den steigenden Missbrauch und die Aufgabe der national begrenzten Solidargemeinschaft sowie durch den Import fremder Völkerschaften und die zwangsläufigen Konflikte existenziellgefährdet.“
"Mit der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes als uns unsere kollektive Identität rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, man wollte unsere Wurzeln roden. Und zusammen mit der dann nach 1945 begonnenen systematischen Umerziehung hat man das auch fast geschafft."
"Heimat verliert man dadurch, dass man zur Minderheit im eigenen Land wird. In den westdeutschen Großstädten ist es mittlerweile so, dass wir Deutschen Minderheit im eigenen Land sind."
"Die sogenannte Einwanderungspolitik, die nichts anderes ist, als eine von oben verordnete multikulturelle Revolution, die nichts anderes ist, als die Abschaffung des deutschen Volkes."
„Hitler und die Nationalsozialisten sind nur ein Vogelschiss in 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte“
"Wir haben das Recht, stolz zu sein auf Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen.“
"Der Islam ist ein Fremdkörper."
"Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben."
"Wir werden sie jagen."
„Ich will das auf keinen Fall herunter spielen, aber es ist doch klar, dass ein Gutteil dieser angeblichen Brandanschläge von den Flüchtlingen selbst kommt, meist aus Unkenntnis derTechnik. Mal ehrlich, viele von ihnen dürften es gewohnt sein, in ihren Heimatländern daheim Feuer zu machen.“
„Ungesteuerte Massenzuwanderung ist ein Verbrechen an unseren Kindern.“
„Die Bewaffnung der Grenzpolizei macht ja nur Sinn,wenn die Beamten auch die Erlaubnis haben, diese Waffen notfalls auch einzusetzen – um zu warnen, zu verletzten, oder letztlich auch um zu töten“
"Angsträume für blonde Frauen“
„Verabschiedungskultur statt CSU-Asylobergrenze“ : „Der gesamte Flüchtlingsstrom nach Europa bleibt jetzt in Deutschland. Das ist unserer Bevölkerung nicht zuzumuten. Wir sitzen in der Falle. Es gibt nur noch eine Möglichkeit. Auch Deutschland muss jetzt seine Grenzen schließen.“
„Wir wollen die Demokratie verteidigen. Demokratie geht nur national.”
Die Collage steht im Schaufenster des alten C&A Ladenlokals auf der Münzstrasse in Duisburg-Mitte.
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Vielen Dank für deine Mühe das Thema Flüchtlinge und Fremdenhass so eindringlich sprachlich und bildlich darzustellen!
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Danke dir! Ich freue mich sehr über das Wort "eindringlich".....
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Zeit, Geschichte zu lernen. Wie kam das Christentum hierher? wie viele ermordet, vergewaltigt und in die Kirche gezwungen? 1000 Jahre Leid und ja weiß du doch nichts.
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