Online Kongress - Passives Einkommen Tag 9 Teil/2

in deutsch •  7 years ago 

Hallo Liebe Steemit Freunde,

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Henning Klocke

E-Mail-Marketing

Was ist E-Mail-Marketing?

Warum ist es wichtig, dass ich es einsetze? Wie kann es mich unterstützen?

Wie nutze ich dieses Instrument am besten?

Welche Strategien gibt es um damit loszulegen?

Wie schreibe ich eine richtig gute Email, so dass die Menschen meine E-Mail öffnen, sie auch lesen, auf meine Inhalte reagieren und ich damit Umsatz generieren kann?

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E-Mail-Marketing

Eine Möglichkeit, deine Kunden, Interessenten, deine Leser, die Menschen, die sich für dein Thema interessieren, immer wieder zu erreichen. Das ist die große Stärke, dass du sie immer wieder, sehr sicher erreichen kannst.

Die Menschen mit meinen E-Mails von meinem Wissen und Können zu überzeugen und dadurch dazu zu bringen, dass sie meine Angebote wahrnehmen / kaufen. Ein Werkzeug, um in Erinnerung zu bleiben, Wert zu geben und Zufriedenheit.

E-Mail-Marketing wird in allen Branchen genutzt. Es funktioniert, wenn ich die Menschen, die ich erreiche kenne und ihnen gebe, was sie haben wollen.

Die auf meine Leser zugeschnittenen Inhalte sind das Entscheidende.

  • Wer also ist mein Interessent, wen möchte ich denn als Kunden? Du kannst steuern, wer sich in deine Liste einträgt und bleibt.

  • Was möchte denn dein Wunschkunde? Wem möchtest du helfen?

  • Mit wem fühlst du dich wohl? Was ist deine Leidenschaft?

  • Was muss ich ihm anbieten?
    Die Interessenten kommen, weil sie von deinen Informationen, dem was du zu bieten hast, etwas haben möchten. Biete das genau Richtige und du bekommst die entsprechenden Menschen.

  • Wie kommuniziere ich, um genau die Menschen anzuziehen, denen ich Mehrwert liefern kann?

  • Wie schaffe ich es, als bestehendes Unternehmen zu wachsen, oder auch mir einen komplett neuen Kundenstamm aufzubauen?

Beide Bereiche laufen von der Grundstrategie her ähnlich. Man muss immer vom Inhalt ausgehen.

  • Was möchte der Interessent als nächstes? Was möchten die Menschen, die mich das erste Mal entdecken?
    „Lösungs-pfad“: Welche Probleme hat mein Kunde und welche End-Lösung kann ich ihm anbieten.
    Mein Kunde hat ein Hauptproblem, das ich von der Ausgangssituation in vielen kleinen Lösungsschritten zu einer endgültigen Lösung führe.

Mein Ziel ist es, meinem Kunden so viele wertvolle und hilfreiche Schritte wie möglich zu geben.
Ein Schritt kann auf unterschiedliche Arten eine Lösung bieten. Sei es ein Kaufprodukt, ein kostenloser Impuls, ein Blogartikel, eine Hilfestellung im Youtube-video, eine PDF-Datei, ein Podcast, ein Social-Media-Account …. (E-Mail-Marketing kann diese ganzen Systeme miteinander verbinden.)

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Ich kenne also auch das mögliche Folgeproblem meines Kunden. Will er ein Fahrrad kaufen, biete ich ihm eine Übersicht über die Fahrradkategorien, im zweiten Schritt stelle ich ihm Firmen vor, bis der Kunde am Ende sein Mountainbike hat.

Wir begleiten unsere Kunden auf ihrem Lösungspfad mit E-Mails und Angeboten bis zum gewünschten Kauf-Abschluss.
Das Ganze kann man auch in großen Teilen automatisiert aufsetzen. Dann wird dieser Prozess passiv!

Der Interessent wird zum Kunden und wird durch E-Mail-Marketing immer wieder zum Kunden macht.

  • Interessiere ich mich für die orientierungslosen Kunden, oder möchte ich in der Lösungskette einsteigen, an der ich gezielt die Kunden bediene, die wissen, dass sie ein Mountainbike haben möchten?

Über ein Freebie, ein kostenloses Angebot im Tausch gegen die E-Mail-Adresse tragen sich die Menschen in meine Liste ein. Ein „E-Mail-Einsammel-Tool“. Hier muss ich überzeugen. Das Freebie sollte meinen Kunden extrem weiterhelfen.

An das Freebie kann ich noch eine Folgeemail anschließen, in der ich zu einzelnen Punkten aus dem Freebie noch Zusatzinformationen aus einer anderen Perspektive zum Beispiel liefere.

Getreu dem Gedanken“ Wenn er mir schon kostenlos so viele Informationen liefert, was liefert er dann erst, wenn ich bei ihm etwas kaufe?“

Die Abschlussquote ist viel höher, wenn ich den Kunden durch meine Angebote immer weiter vorqualifizieren kann und am Ende ein perfekt passendes Angebot mache. Und der Kunde kennt mich.

Wenn ich zu meinem Problem 1 eine Lösung anbiete und dann eine Folgeserie mache, die zu Problem 2 führt, muss ich mir Gedanken machen, welche Gedankengänge durchlaufen werden können, um bei Problem 2 anzukommen. Das kann durch zwei, aber auch durch 10 E-Mails erfolgen.

Wenn ich meinen Kunden auf diese Art immer weiterleite, stehen am Ende vielleicht 50 oder auch 100 Kontakte. Die Kontaktanzahl wird dann irrelevant. Dieses Vorgehen führt zum Erhalt der Liste. Bestehende Kunden bleiben und ich habe weniger Bedarf Neukunden zu gewinnen.

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Unterteile eine lange E-Mail in sinnvolle Abschnitte, die aufeinander aufbauen und mache mehre Emails daraus.
Verkaufsangebote kommen sehr sehr spät. Ausnahme Tripwire: Ein Angebot direkt auf der Bestätigungsseite, rabattiert, direkt nach der Eintragungsseite zu dem Freebie.

Ziel:

Meine Werbeausgaben wieder einzunehmen. Zum Beispiel ein vergünstigtes Coaching für meinen Neukunden.
Häufig startet man mit einem günstigen Angebot und erhöht in den Folgeprodukten dann die Preise, bietet also hochpreisigere Produkte an.

Automatisiert passives Einkommen generieren, durch vorgeschriebene Emails, die automatisiert in einer bestimmten Reihenfolge an bestimmten Tagen nach der Eintragung versendet werden. Einmal aufgesetzt, läuft der Prozess automatisch. Man leitet von Produkt zu Produkt.

Automatisch versendet werden können auch zum Beispiel Seminarunterlagen nach der Buchung.
Beachte: „Spiel deinem Kunden einen Ball zu, denn den kann er fangen. Spielst du ihm fünf Bälle zu, wird er sie alle fallen lassen.“

Häufige Verweise auf mein Angebot, ohne entsprechende Vorbereitung des Kunden und Wertschaffung, führen zu einer Zerstörung meiner Reputation und zu einer hohen Austragungsquote aus meiner Liste.

Jede E-Mail beende mit einer Vorschau, was in der nächsten E-Mail an Themen behandelt wird, und in wieviel Tagen die nächste E-Mail kommen wird.

Wo steht der Mensch, mein Kunde, wie kann ich ihm helfen? Hochrelevante Inhalte in JEDER E-Mail, gepaart mit einer Regelmäßigkeit führen zum Erfolg. Einmal pro Woche zum Beispiel eine E-Mail schreiben, funktioniert sehr gut. Teste aus, welcher Wochentag für dich am besten funktioniert.

Bei 250 E-Mails im automatischen Verteiler, kann man nach einem Durchlauf wieder von vorne beginnen.
Ein Newsletter ist kein E-Mail-Marketing, er gehört dazu. Kein Angebot im Newsletter! Er liefert nur relevanten Mehrwert.
So führe ich zu einem Verkaufsangebot:

Spezielle Events oder auch Fälle, zum Beispiel ein neues Angebot, eine Eröffnung, ein besonderer Jahrestag, ein besonderer Rabatt, werden genutzt, um die Menschen in eine zusätzliche E-Mail-Serie zu leiten. Diese E-Mails kommen dann noch zusätzlich in dieser Woche.

Henning Klocke macht seine Angebote nur auf seiner Webseite, weil die Menschen mittlerweile von sich aus auf ihn zukommen und nach seinen Angeboten fragen.

Es gibt zwei grundlegend verschiedene Systeme im E-Mail-Marketing:
• Listenbasiertes E-Mail-Marketing
• Tagbasiertes E-Mail-Marketing
Man sollte später zu dem tagbasierten E-Mail-Marketing-Programm übergehen.

Jeder Aktion, die der Kunde ausführt, wird ein kleiner Notizzettel, ein Tag angehängt, so dass er in einem komplexen System zielgerichtet geleitet werden kann. Ich kann zum Beispiel erkennen, wer sich wofür interessiert, oder wer schon welches Produkt gekauft hat.

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Für den Anfang, und wenn ich kein Geld ausgeben möchte, eignet sich zum Beispiel Mailchimp. Hier kann ich bis zu 2000 Kontakte kostenfrei bedienen.

Active campaign, ein englisches Programm, tagbasiert, kostet 9 Dollar pro Monat. Es gibt für seine Nutzer eine deutschsprachige Facebookgruppe und die 20 Wörter, die man für das Programm braucht, sind relativ leicht zu erlernen.

Unter dieser Link kannst du anmelden: http://bit.ly/2wrZjHa

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Liebe Grüße
Eva Abert

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Wer sich für Email-Marketing interessiert - und wer tut das nicht? ;-) - hat hier schon mal eine gute Einführung in die Thematik und bekommt ganz viele Informationen die helfen um die ersten Schritte zu gehen. Ganz gut finde ich den Anfang des Artikels mit den Fragen - so weiss man schon zu Beginn was man in etwa geliefert bekommt. Weiter so!