Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens? [ExpressZeitung auf Steemit]

in deutsch •  6 years ago 

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Unser erster Beitrag

Wir wollen uns natürlich nicht nur vorstellen, sondern auch direkt zeigen, was wir eigentlich machen. Folgender Text ist der Covertext unserer aktuellen Ausgabe über das Themengebiet rund um Organspende, Organtransplantation und Organhandel.  Am Ende des Beitrags finden Sie alle relevanten Links.


 

Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?

Eines vorweg: Tote können keine Organe spenden! Organe können nur von Lebenden entnommen werden! Diese simple Tatsache mag vielen unbekannt sein, zumal in allen Aufrufen zur Organspende und selbst auf den Spendeausweisen von einer Organentnahme NACH dem Tod die Rede ist. Der dabei gemeinte «Tod» ist der eigens dafür eingeführte «Hirntod», als zulässiger Zeitpunkt für eine Organentnahme, und hat wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod – Leichenstarre, Verwesung usw. – zu tun. 

Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers, das Herz schlägt, der Stoffwechsel funktioniert lediglich die Gehirnfunktion ist ausgefallen. Und so bedarf es vor einer Organentnahme auch einer (Voll-) Narkose und die «Toten» werden auf dem OP-Tisch festgebunden und fixiert, denn «Hirntote» reagieren auf die Schmerzen des operativen Eingriffs ähnlich wie Lebende:

Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet und es kommt zu unwillkürlichen Bewegungen. Man erkennt unschwer, dass der Körper nicht nur erwiesenermassen noch am Leben ist, sondern auch, wie ein empfindsames Lebewesen auf die totbringende Organentnahme reagiert. Was es dabei empfindet, weiss man nicht, die Indizien scheinen jedoch eindeutig.Die Hirntoddefinition wurde 1968 von der Harvard Universität ausdrücklich zum Zwecke der Organbeschaffung eingeführt, als Ärzte, die eine Organtransplantation durchgeführt hatten, des Mordes angeklagt wurden. Die Kriterien dafür wurden seither nach und nach gelockert. So wurde das Rückenmark, das von der Harvard University 1968 noch als Teil des zentralen Nervensystems dem Gehirn zugeordnet war, schon bald nicht mehr dazu gezählt. 


Dass alle bei einem Hirntoten noch wahrnehmbaren Zeichen des Lebendigen als Reflexe betrachtet und im Rückenmark lokalisiert werden, mag als «glücklicher Zufall» für die Transplantationsindustrie erscheinen. Während Hirntote von damals keinerlei Bewegungen aufweisen durften, um als solche gewertet zu werden, sind heute bis zu 17(!) verschiedene Bewegungen erlaubt, wie etwa: Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur, Beugebewegungen der Beine, Wälzbewegungen des Oberkörpers, Spreizen der Finger, Beugung im Ellenbogengelenk, Hochziehen der Schultern usw.. 

Um bei einem Patienten den Hirntod zu diagnostizieren, werden an ihm verschiedene Tests durchgeführt. Dabei handelt es sich um Reize, die bei «lebenden» Menschen zu registrierbaren Reaktionen führen. Bleiben diese aus, wird der «Hirntod» des Patienten festgestellt. Als letzter klinischer Test, dem Apnoe-Test, wird die künstliche Beatmung ausgeschaltet, um zu prüfen, ob ein Atemreflex eintritt. Dieser Test kann bis zu zehn Minuten dauern! Ja, Sie lesen richtig! Eine Dauer ohne (Be-)Atmung, die bei gesunden Menschen im Mindesten zu irreparablen Hirnschäden führt, wird bei traumatisierten und äusserst verletzlichen Patienten auf der Intensivstation zu Diagnosezwecken als abschliessender Test durchgeführt. Der Professor für Neurologie und Neurowissenschaften der Landesuniversität Sao Paolo Cicero Galli Coimbra meinte dazu: «Und dies (Apnoe-Test) kann den Patienten töten. Deshalb sage ich, dass wenn wir diese Patienten auf Hirntod testen, wir sie töten. Wir töten eine unbekannte Anzahl dieser Patienten. Einige mögen eine unumkehrbare Hirnschädigung vor diesen Tests gehabt haben. Aber eine grosse Anzahl von ihnen hätte sich wieder erholen können […] Und wenn man den Apnoe-Test bei denjenigen Patienten durchführt, die sich hätten erholen können, so können sie sich danach nicht mehr erholen.» 


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Diese wenigen Punkte stehen repräsentativ für eine Unzahl weiterer Unglaublichkeiten, die wir Ihnen in dieser Ausgabe zum Thema Organspende zusammengestellt haben. Noch selten hat uns ein Thema derart mitgenommen wie dieses. Je tiefer wir uns damit beschäftigten, desto dunkler und unheimlicher, ja unglaublicher und entsetzlicher wurde es. All dies findet im Hier und Jetzt statt, unter uns in einem Spital in der Nähe, wissenschaftlich legitimiert und von Politik und Medien propagiert. Beim Thema Organspende klingt alles so anständig, ethisch, wissenschaftlich korrekt und nobel, und wird uns unterschwellig als moralischer Imperativ verkauft – spende Deine Organe und rette Leben! Wer möchte schon jemanden unnötig sterben lassen, wenn er selbst eh schon tot ist?Die aktuelle nationale Kampagne für Organspende in der Schweiz läuft unter dem Motto «Rede über Organspende». Dieser Aufforderung kommen wir nach und berichten in dieser Ausgabe über all die Dinge, über die verständlicherweise tunlichst geschwiegen wird oder die der Öffentlichkeit verzerrt oder schlicht falsch vermittelt werden. 

Lesen Sie mehr dazu in der neuen Ausgabe der ExpressZeitung Nr. 21!  "Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?"  

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Da freut man sich darüber, einen neuen Account gefunden zu haben - Und dann muss man so einen Schmarrn lesen :(

Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers
Erm, auf was sollen sich diese % beziehen? Gewicht? Zellenanzahl?

Habt ihr irgendwelche Quellen für eure großteils völlig absurden Behauptungen?

Dass es sich um eine Thematik handelt, die weder moralisch noch wissenschaftlich unbedenklich ist, mag ich nicht abstreiten - aber die Auszüge die ihr uns oben präsentiert, sind in meinen Augen ein Hohn gegenüber der medizinischen Wissenschaft, den praktizierenden Ärzten sowie natürlich vor allem den Geretteten, die nur durch solche medizinischen Möglichkeiten noch leben dürfen.

Als nächstes warnt ihr uns dann vor der Impfmafia und wie sinnlos Impfen doch sei? Oder wollen wir doch zuerst erläutern, wie man Krebs am besten aushungert?

1% Flag als Zeichen meiner absoluten Abneigung gegenüber so einem Schmarrn, mit 100% flagg ich nicht, sonst heißts wieder die Bösen wollen solche Meinungen zensieren...

Die Hirntoddefinition wurde 1968 von der Harvard Universität ausdrücklich zum Zwecke der Organbeschaffung eingeführt, als Ärzte, die eine Organtransplantation durchgeführt hatten, des Mordes angeklagt wurden.

Stimmt dieser Teil denn ?

Das ist die ursprüngliche Absichtserklärung:

„Our primary purpose is to define irreversible coma as a new criterion for death. There are two reasons why there is need for a definition: (1) Improvements in resuscitative and supportive measures have led to increased efforts to save those who are desperately injured. Sometimes these efforts have only partial success so that the result is an individual whose heart continues to beat but whose brain is irreversibly damaged. The burden is great on patients who suffer permanent loss of intellect, on their families, on the hospitals, and on those in need of hospital beds already occupied by these comatose patients. (2) Obsolete criteria for the definition of death can lead to controversy in obtaining organs for transplantation.“

"Problem" ist halt, dass man ohne eine solche Definition Leute "ewig" maschinell technisch am Kreislauf-Leben erhalten könnte. Oder wann darf/soll man ohne so eine Definition den maschinellen Support einstellen?

Teil (2) bezieht sich natürlich auf die Spendenproblematik, wo dieses Problem ebenfalls Thema ist. Der Autor von OP versucht aber natürlich geschickt, diesen Punkt (2) als Hauptmotivation ins Rampenlicht zu stellen. Aber selektive Wahrnehmung ist halt wichtig, wenn man solche kontroversen Themen in sein Licht rücken will...

Danke für die Recherche.

Our primary purpose is to define irreversible coma as a new criterion for death.

Das klingt für mich auch nach einem plausiblen Kriterium.
Ich selbst habe seit Jahren meinen Organspendeausweis immer dabei.

Die Illustration im Titel scheint auch eher darauf abgezielt zu sein, die Doppelmoral aufzuzeigen, mit der die Leitmedien die moralischen Entscheidungen anderer Völker kritisieren.

Mal ehrlich: Sind die Schlagzeile und der Vorspann oben reisserischer und sensationeller als bei populäreren Zeitungen, die die Themen in ihr Licht rücken möchten ?

Ich finde nur den downvote etwas überzogen.

Wenn ich jetzt antworte, daß er nicht stimmt, weil offizielle Seiten zum Thema Organspende was anderes schreiben, kommst Du vermutlich mit der Gesinnungskeule. Also laß ich es einfach. Es ist ja eh vertane Zeit.

Man muss es nicht lesen, das nennt man Entscheidungsfreiheit

Man muß sich der Meinung, die Gesetzgebung in punkto Organspende sei unausgegoren, nicht anschließen. Auch das ist Entscheidungsfreiheit.
Die Wartezeiten auf Spenderorgane sind wahrlich lang genug.
Und kein Mukoviszidose-Kranker (um mal ein Beispiel zu nennen) hat sich seine kaputte Lunge selbst erwählt.

DIe Freude einer ganz bestimmten Gesinnungsecke über den Auftritt der Zeitung hier wird die Auszahlungsbeträge schon noch in den oberen einstelligen bis unteren zweistelligen Bereich treiben. Meines Erachtens hätte es schon ne deutlichere Flagge sein dürfen, es findet sich eh jemand, der es ausgleicht. Effektiv wehren gegen solchen Content können wir uns eh genauso wenig wie anderswo.

Ich freue mich über den Auftritt dieser Zeitung.
Aus welcher ganz bestimmten Gesinnungsecke stamme ich denn ?

Ich urteile nicht über Personen, die ich nicht kenne. Dahingegen hatten bis zum Mittag des gestrigen Tages genug Leute aus besagter Gesinnungsecke hier ihre Freude kundgetan, mit denen ich Dich nicht in eine Schublade gesteckt hätte.
Schade, daß ich es offenbar muß!

Ich hoffe dass Du bald erkennst,
wie Du Dich gerade selbst in eine Gesinnungsecke zwängst.

Reimt sich. Trotzdem schade.

Du kennst mich auch nicht, also spar Dir bitte ein Urteil, das Du später bereuen könntest.

Ich pack schon mal meinen Aluhut aus.

Hast für mich auch einen dabei?

Klar, ich hab immer zwei dabei. Einen für den Notfall. Man weis ja nie.

Ich stelle fest, daß auch ich kaum in der Lage bin, auf Anhieb kühle Gedanken zu der Art und Weise, wie hier die Organspende in den Dreck gezogen wird, zu präsentieren. Euer Ansatz, die Menschen auf einer emotionalen Ebene zu erreichen, funktioniert also auch bei Menschen, die der eher rationalen Berichterstattung der von Euch als Lügenpresse bezeichneten Medien zugetan ist. Psychologisch ist mir das auch evolutionsbiologisch begründbar, daß man (Achtung Redewendung) erst mit dem Herzen (oder dem Bauch) und dann ggf. mit dem Kopf denkt.

Immerhin sei Euch zugute gehalten, daß das Thema eh gerade wieder durch die Entscheidungsgremien geht. Der Zeitpunkt ist also nicht so schlecht gewählt.
Da der Link zum "Weiterlesen" auf eine Seite führt, die mich fragt, ob ich Youtube verlassen will, beziehe ich mich ausschließlich auf das hier bei Steemit gepostete Text und Bildmaterial sowie dieses PDF. (Hinweis am Rande zum von Euch verwendeten Comic: Plagiate sind hier nicht gern gesehen. Zukünftige Verwendung fremden Bildmaterials könnte in tatsächlich ernstzunehmenden - zur relativen Unsicherheit Eurer Beiträge führenden - Flags resultieren. Das ist dann übrigens keine inhaltliche Kritik!)

Ein lebenserhaltender Herzschlag im Sinusrhythmus läßt sich seit Jahren mit implantierbaren Herzschrittmachern erzeugen. Mit lebenserhaltend meine ich: zu einer guten Lebensqualität führender Durchblutung des gesamten Körpers und aller seiner Organe. Nicht die Kondition, die einen regelmäßigen Aufenthalt auf Intensiv- oder kardiologischen Stationen erfordert.
Allgemein ist Medizin schon sehr lange auch: Technik, die Leben verlängert. Dabei versucht sie wenig selektiv zu sein. (Kosten sind ein Thema, das ich hier nicht anschneiden werde.)

Eine bewußtlose Person, die am Straßenrand oder sonstwo liegt, wird, sofern sie nicht anerkannte Todeszeichen (Totenstarre, Leichenflecken, Fäulnis und/oder mit dem Leben nicht vereinbare Verletzungen) aufweist, immer reanimiert (inkl. Medikamentengabe) und auf dem schnellsten Wege in ein Krankenhaus zur Weiterbehandlung gebracht. Allein diese präklinischen Maßnahmen kosten ziemlich viel mehr Geld, als einem Normalbürger bekannt ist. Und die Krankenkassen zahlen das grundsätzlich für jeden Versicherten! Ist das nicht toll, so ein Versorgungsnetz zu haben?

An die Stelle des bisherigen Todesbegriffes mußte zwangsläufig mit mehr Erkenntnissen über die Neurologie des Menschen der Hirntod als ein in Grenzfällen anzuwendender neuer Begriff treten. Weil es eben Reflexe gibt und nicht alle von denselben Hirnarealen gesteuert werden.
Jedes Hirnareal aber kann durch räumliche Enge, Verletzungen, Einblutungen, Sauerstoffunterversorgung oder Vergiftungen funktionell beeinträchtigt werden.
Die Diagnostik, die diese Auswirkungen feststellt, kommt bei allen Patienten mit motorischen Störungen zum Einsatz. Es ist Wahnsinn, Schlaganfallpatienten, Menschen mit angeborenen Spastiken oder sonstigen Lähmungen die Erkenntnis, was sie können und was weswegen nicht, zu verweigern mit dem Argument, es gäbe kein funktionelles Absterben von Hirnzellen. Sowas kann eigentlich nur jemand bringen, der sich gar nicht mit den Details beschäftigen will!

Wie ich den Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes (Link 1, Link 2) entnehme, ist auch die vorangehende Diagnostik personal-, geräte- und kostenintensiv. Wie man zu der Einschätzung gelangen kann, hier könnten sich Kliniken bereichern, ist mir schleierhaft. Wenn es einen Bereich gibt, bei dem Kliniken zugeben, gut zu verdienen, ist es die Neurochirurgie - also ungefähr das andere Ende des Spektrums. In Bezug auf Verletzungen des zentralen Nervensystems fängt Hirntod grob gesagt da an, wo die Neurochirurgie versagt.

Und bevor jetzt der Vorwurf kommt, ich sei am Argument der Gegenseite nicht unteressiert: ich habe auch diesen Artikel gelesen:
Was bedeutet es, zu sterben?
Und ich komme zu dem Fazit, daß hier auf der einen wie der anderen Seite lebenswertes Leben gegen unwertes Leben ausgespielt wird - und das finde ich ganz schön krass! Außerdem wird im einen wie im anderen Fall über den Kopf des mehr oder weniger hirntoten Patienten entschieden, wie dieser zu leben hat. Als jemand, der selbst eine kleine Behinderung hat, finde ich das extrem übergriffig und die Vorstellung, man handle immer im Sinne des Komapatienten, sehr fragwürdig! Ebenso wie die Tatsache, daß man einerseits auf die medizinische Intensivversorgung drängt, andererseits aber den Personengruppen, die sie durchführen, geistige Reife abspricht!

Ich bin sicher, daß jeder Organspender auf die Frage, ob er lieber einem anderen Menschen ein Leben ohne Maschinen gönnen würde oder lieber selbst an Maschinen angeschlossen "weiterleben" würde, ersteres bejahen würde. Wer aus religiösen oder anderen weltanschaulichen Gründen für seine Vorstellungen vom Leben Akzeptanz verlangt, muß sie auch anderen zugestehen!

Edit: diese zwei Artikel zur aktuellen Widerspruchsdebatte möchte ich noch verlinken:
Transplantation funktioniert nur mit Spendern
Aktuelle Organspende-Debatte geht am Problem vorbei

Cool schön euch hier zu sehen.

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Willkommen auf der Steem Blockchain! :)
Bin gespannt auf eure Posts.

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Freut mich, dass es die ExpressZeitung auf Steemit geschafft hat!

freut uns auch! ;)

Herzlich willkommen hier auf Steemit!
Interessantes Thema habt Ihr Euch da ausgesucht. Das mit dem 10min-Apnoetest wusste ich nicht - ungeheuerlich!

Die Angaben stimmen da nicht so ganz. Laut den Richtlinien (jaja ... keine Gültigkeitsdiskussion bitte, wir waren beide nie dabei) wird der ganz am Ende durchgeführt.
https://flexikon.doccheck.com/de/Apnoe-Test
https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/organspende/article/904616/unstimmigkeiten-op-tote-keine-organe-viele-fragen.html

Am Ende, ja, aber bevor das Endergebnis festgestellt wird!

Also warst Du bei so einer Prüfiung doch schon mal dabei oder tust Du nur so?

Ich verbitte mir diesen Ton, wo in einer Frage gleich Beschuldigungen (der Lüge) sind.

Achso? :D :D :D

Hahaha oh man :D

Sehr gut, auf jeden Fall die richtige Plattform für euren Content.

Weil?

Echt ekelhaft diese Organmafia :-/

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Danke für diesen Artikel, ich bin mit dem Thema schon gut vertraut, daher war das für mich nichts Neues, allerdings habt Ihr soweit ich sehen kann eine entscheidende Information nicht erwähnt, und zwar, dass man in verschiedenen Ländern AUTOMATISCH Organspender ist, z. Bsp. ist JEDER ÖSTERREICHER AUTOMATISCH ORGANSPENDER, wenn er nicht explizit widerspricht (Widerspruchsregister). Man sollte auch einen entsprechenden Ausweis bei sich tragen. D.h. die Organmafia hat in Österreich (und verschiedenen anderen Ländern) ganze Arbeit geleistet, was ist nicht alles auf einmal möglich, wenn es um viel Geld geht...

Weiters erwähnt der Artikel nicht, dass es einem bei einem Unfall im Ausland ähnlich ergehen kann - im eigenen Land im Widerspruchsregister eingetragen zu sein nützt hier ggf. nichts, weil die dort keine Möglichkeit haben, darauf zuzugreifen, und man den Gesetzen des Gastlandes unterliegt.