UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltordnung
Sich gegen einen unsichtbaren Gegner zu wehren, gestaltet sich als schwierig. Doch wie wehrt man sich
gegen einen unsichtbaren Gegner, von dem man gar nicht erst weiss, dass es ihn gibt? Gibt sich dieser dann auch noch als Freund, Beschützer und als einzige Hoffnung für die eigene Zukunft in Frieden und Sicherheit aus, spätestens dann hat man ein richtiges Problem.
Ein solcher Freund, Beschützer und einzige Hoffnung für eine Zukunft in Frieden, Sicherheit und Freiheit gibt die UNO der Menschheit seit jeher vor zu sein und arbeitet in Wirklichkeit konsequent am Gegenteil: der Schwächung souveräner Nationalstaaten, derer Grenzen, Wirtschaft, Rechtssysteme und gesellschaftlichen Strukturen wie
Familien, Geschlechter, Traditionen und Identität hin zu deren Auflösung in einer sozialistischen Weltregierung unter ihrer Führung, einer neuen Weltordnung!
Gegründet als vermeintlicher Garant für Frieden und Sicherheit auf den Trümmern der Urkatastrophe der Menschheitsgeschichte, den beiden Weltkriegen, hat sich der Wirkungs- und Einflusskreis der UNO während der letzten 70 Jahre dramatisch ausgeweitet. In nahezu allen Bereichen des Lebens erhebt sie nun Führungsanspruch und entzieht den einzelnen Nationen Souveränität und Selbstbestimmung. Das jüngste Beispiel und gleichzeitig neuer Höhepunkt dieser Entwicklung ist der eben in Marrakesch von über 160 Ländern verabschiedete UN-Migrationspakt, worin sich die Regierungen der Teilnehmerstaaten ohne demokratische Legitimation zur Gestaltung von Gesetzen und Massnahmen verpflichten, die jeglichem Souveränitäts- und Demokratieverständnis Hohn spotten und einem Verrat an der eigenen Bevölkerung gleichkommen.
Nach erfolgter Umsetzung werden solche Zeilen der Kritik künftig unter Strafe stehen und mit Gefängnis und/oder Umerziehung geahndet! Auch wenn eine ansehnliche Anzahl Staaten der Ratifizierung vorerst fernblieben und ihm damit einen «schweren Geburtsmangel» verpassten, «mahlen die Mühlen der UNO langsam und der Pakt würde über Jahre und Jahrzehnte trotzdem seine Wirkung entfalten», so sinngemäss der unkritische, wenn auch richtige Kommentar vom Korrespondenten Fredy Gsteiger in der Schweizer Tagesschau vom 10. Dezember 2018. Die Strategie hinter dieser undemokratischen Vorgehensweise hat der Präsident der Europäischen Kommission und somit höchster europäischer Politiker - Jean-Claude Juncker - bereits 1999 offen im Spiegel dargelegt:
«Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»
Zwölf Jahre später ergänzte derselbe: «Wenn es ernst wird, muss man lügen.» Treffender als mit diesen zwei entlarvenden Aussagen des höchsten Europäers könnte man die öffentliche Diskussion bis hin zur Ratifizierung und langfristigen Umsetzung des Migrationspaktes wie auch jedes anderen Regelwerks der UNO oder EU nicht beschreiben!
Während Jahrzehnten von den weltweiten Massenmedien als zahnlose, fast bemitleidenswerte Friedensorganisation ohne jegliche Macht dargestellt, hat sich die UNO unbemerkt von der öffentlichen Wahrnehmung und fernab jeglicher Kritik zu einem ungeheuren Machtzentrum entwickelt.
In ihrer Agenda 2030 wird als übergeordnetes Ziel die «Transformation unserer Welt» (!) festgelegt, auf deren Umsetzung alle Mitgliedsstaaten seit Jahrzehnten unter dem Deckmantel von Klimaschutz, Menschenrechten, Armutsbekämpfung, Friedenssicherung und dergleichen fleissig hinarbeiten und Stück für Stück nationale Souveränität abtreten – alles vorbei am Volkswillen der einzelnen Staaten, versteht sich!
Am Beispiel Klimaschutz lässt sich deutlich erkennen, nach welchem Prinzip den Menschen gespielt wird: Die Aufgabe des Weltklimarates IPCC besteht nicht etwa in ergebnisoffener Klimaforschung, wie man vermuten dürfte, sondern einzig darin, die Ursache und damit verbundene Schuld am Klimawandel dem Menschen zuzuschreiben! Das heisst, all die 97% der in unseren Medien gängig zitierten Wissenschaftler, die den menschgemachten Klimawandel «bestätigen», stehen in Wirklichkeit im Sold des IPCC und somit in direkter finanzieller Abhängigkeit zu dieser Organisation.
Weichen indes deren Forschungsergebnisse von der offiziellen Vorgabe ab und schreiben etwa der Sonne den entscheidenden Einfluss auf unser Klima zu, werden die Forschungsgelder gestrichen – so einfach läuft das! Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Dass nebenher tausende unabhängige Klimaforscher, Physiker sowie zahlreiche Nobelpreisträger in gemeinsamen Verlautbarungen dieser Klimapropaganda widersprechen und sie als unwissenschaftlich oder schlicht als «Blödsinn» abtun, wird von denselben Medien verschwiegen.
Nur so, in einer unheiligen Allianz aus Politik, «Wissenschaft» und Systemmedien lassen sich die gewünschten «Fortschritte auf internationaler Ebene im Kampf gegen den Klimawandel, die Armut, Ungleichheit etc.» erzielen und den Mitgliedsstaaten gleichzeitig Souveränität entziehen auf dem Weg in den sozialistischen Superstaat, der Neuen Weltordnung! (ab)
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Der Anfang vom Ende
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In der Mainstreampresse steht was von 183 Ländern.
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