Geburt einer Sirene - Kapitel 6

in deutsch •  6 years ago 

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Kapitel 6

Bei den nächsten besuchen ihrer Peiniger flippte Nadja jedes Mal aufs Neue aus. Sie schlug wild um sich und beschimpfte die beiden. Und jedes Mal wurde sie von den beiden Brüdern dafür härter bestraft. Und ihre Methoden wurden immer ekelhafter und perverser. Doch sie hatten sich immer so weit im Griff, dass sie nicht zu weit gingen. Dafür sorgten sie gegenseitig. Und Nadja wurde sich bewusst, dass sie ihre Situation damit nur schlimmer machte. Also blieb sie bei den nächsten Besuchen ruhig, und tat was sie wollten. So reichte den beiden meist der bloße Akt und hin und wieder ein paar Schläge, die aber meist unplatziert und nicht sehr feste ausgeführt wurden. Oft blieben dann auch die Schläge ganz aus und es reichte den beiden ihr ekelhaftes Werk zu vollziehen. Ihr Plan, die beiden so weit zu reizen, dass einer der beiden die Kontrolle verlor, kam ins Wanken. Sie wollte aber noch einen Versuch wagen.

Als sie wieder alleine in ihrer Zelle war nahm sie eine der Decken und riss einen langen Streifen ab. Das dauerte mehrere Stunden und kostete sie eine Menge Kraft. Ihr erster Gedanke war sich damit aufzuhängen. Aber nirgends in ihrer Zelle gab es eine Möglichkeit den Strick zu befestigen. Selbst der Wasserhahn war nicht stabil genug und würde ihrem Gewicht nachgeben. Also nahm sie sich vor einen der beiden damit zu strangulieren. Sie wickelte den Streifen zu einem kleinen Haufen zusammen und legte ihn zurück auf die Matratze. Nun legte sie sich hin und wartete auf den nächsten Akt.

Als der Kettenmechanismus das nächste Mal gestartet wurde, packte sie ihre präparierte Waffe und stellte sich an die Wand. Die Tür öffnete sich und Bernd trat gefolgt von seinem Bruder in die Zelle. Er stellte wieder den Pranger in die Mitte des Raumes.
„Wir versuchen das Ganze dann noch einmal. Und dieses Mal bleibst du dabei wach. Du sollst doch auch was davon haben.“
Nadja wusste was ihr bevorstand. Das war eine der widerlichsten Praktiken der beiden und bisher hatten sie dieses Prozedere noch nicht wiederholt. Rüdiger trat an sie heran und löste die erste Handfessel. Als ihre Hand frei war schlug sie ihm mit der Stirn vor den Kopf. Gleichzeitig warf sie den Stoffstreifen um seinen Hals und drückte, so fest sie konnte, zu. Rüdiger fing an zu röcheln und schlug wie wild um sich. Bernd, der noch immer mit dem Tisch beschäftigt war, blickte hoch und sah seinen Bruder in der misslichen Lage. Sofort stürmte er auf Nadja los und riss ihr das Tuch aus den Händen. Rüdiger fiel röchelnd zu Boden. Bernd befestigte ihre Hand wieder an der Fessel und half anschließend seinem Bruder auf. Wieder auf den Beinen schlug Rüdiger wie von Sinnen auf Nadja ein. Mehrere Schläge trafen ihr Gesicht. Ihr linkes Auge schwoll zu und die Unterlippe platzte auf. Wie durch ein Wunder blieb ihre Nase dabei unverletzt. Bernd wollte dazwischen gehen, musste aber aufpassen nicht selbst von seinem Bruder niedergeschlagen zu werden. Nadja spornte Rüdiger mit wüsten Beschimpfungen immer weiter an. Ihre Hoffnung wuchs, dass er dieses eine Mal zu weit gehen würde. Sie schloss mit ihrem Leben ab. Endlich schaffte es Bernd seinen Bruder von ihr abzubringen. Er schrie lauthals und zerrte an seinem Oberkörper. Mit einem letzten Tritt gegen Nadjas Oberschenkel ließ er von ihr ab.
„Das wird dir noch leidtun, du verdammtes Miststück. Ich werde dich ficken, wie du noch nie gefickt wurdest. Und die Schmerzen dabei werden dich lehren, wer hier das sagen hat.“
Bernd versuchte weiter in zu beruhigen. „Jetzt beruhige dich doch erstmal. Alles andere können wir auch noch später machen.“
Sie verließen zusammen den Raum und schlossen die Tür. Dieses Mal lösten sie allerdings nicht die Ketten. So stand sie an die Wand gefesselt, mit zerschundenem Körper und verlor ihr letztes bisschen Hoffnung.
Die Strafe auf ihr Verhalten folgte unmittelbar. Sie kamen mit einer neuen, selbst gebauten Maschine zurück. Es sah aus wie ein Andreaskreuz vor dem an einer langen Stange ein Dildo gespannt war. Dieses Mal lösten sie Nadja gemeinsam von Ihren Fesseln und spannten sie auf die Maschine. Als sie den Startknopf betätigten spürte Nadja, wie das viel zu große, falsche Genital schmerzhaft in sie Eindrang.

Und mit jedem Stoß riss ein kleines Stück Haut in ihrer Vagina. Mit jedem Stoß wurde der Schmerz immer unerträglicher. Mit jedem Stoß sank ihre Bereitschaft sich zu wehren. Mit jedem Stoß wurde sie mehr und mehr gebrochen. Mit jedem Stoß floh ihr ich, in eine kleine Ecke ihres Geistes den die beiden Brüder nicht erreichen konnten. Sie gab auf.


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Die Rechte dieser Geschichte liegen natürlich allesamt bei mir. Kopieren oder anderweitiges Nutzen ist ohne meine Zustimmung nicht erlaubt.

Unter jedem Kapitel werde ich die vorherigen mit Link verknüpfen, so dass jeder der Lust hat, alle Kapitel findet und lesen kann.
https://steemit.com/deutsch/@fredfettmeister/geburt-einer-sirene-kapitel-1
https://steemit.com/deutsch/@fredfettmeister/geburt-einer-sirene-kapitel-2
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https://steemit.com/deutsch/@fredfettmeister/geburt-einer-sirene-kapitel-4
https://steemit.com/deutsch/@fredfettmeister/geburt-einer-sirene-kapitel-5

In welchen Abständen ich hier weitere Kapitel veröffentliche, kann ich noch nicht genau sagen. Ich schaue aber, dass die Abstände nicht zu groß sind.

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