Ich denke, Deutsch ist die beste Sprache, um sich genau auszudrücken. Jede Sprache gibt die Mentalität der Sprechenden wider. Meiner Erfahrung nach verstehen Leute, die nur eine oder anderthalb Sprachen sprechen, nicht ausreichend genug andere Völker.
Auch brauchen wir keine Hilfe von Bürgern des Imperiums. Die alte Welt ist nicht auf die "neue Welt" angewiesen. Wir können unsere Herausforderungen alleine und auf unsere Weise meistern. China ist nicht unser Feind, sondern angloamerikanische Kräfte, die fremde Völker beherrschen wollen. Teile und herrsche. Diese Strategie erprobten die Briten und das Imperium versucht das nun im Versailles-Europa.
Wer nicht weiß, wovon ich rede, lese Zbigniew Brzeziński, bevor er seine Stimme erhebe. Austausch mit Anderen ist zwar gut, lenkt aber vom Ziel ab.
Chinas neue Seidenstraße ist gut für Eurasien --- und "America first" ist gut für die USA, aber nicht gut für die Nachbarn in Kanada und Mexiko.
Die Zukunft liegt im Osten!!!
Und da bin ich gerade.
Ich denke zudem, dass die Freunde Deutschlands weder in Frankreich noch in England/Amerika sind. Vor allem die Führer dieser drei Nationen brachten Deutschland noch nie etwas Gutes. Die Einen stehlen ständig Land und die Anderen wollen nur Geld und Deutschland am Boden sehen. Ein Blick in die reale Geschichte und nicht in gefälschte Geschichtsbücher zeigt das ganz klar. Deutschland war vor vielen, vielen Jahren das geistige Zentrum Europas. Im Bündnis mit Russland können wir unser eigenes europäisches Haus mit nationaler Vielfalt aufbauen.
Die Zukunft liegt im Osten und da spielt der Westen keine Rolle mehr. Das untergehende Imperium wehrt sich zwar dagegen, aber fremde Götter wurden noch nie alt!