Irgendwann realisieren wir zutiefst, dass wir nichts zu verlieren haben, außer unsere Fesseln und Begrenzungen, die wir im Schlaf der Unbewusstheit als scheinbare Macht erleben. Mit dem Erwachen zu unserem essenziellen Eins-Sein beginnen wir, uns selbst und das Leben mit neuen Augen zu betrachten. Auf einmal öffnet sich uns eine ganz neue Dimension von Verbundenheit, Leichtigkeit, Freiheit und innerer Gewissheit.
Dann haben wir auch den Mut, auf eine radikale Weise ehrlich zu sein und zu uns zu stehen. Unsere Ausrichtung auf die göttliche Wirklichkeit erfüllt uns mit Kraft, die uns hilft, viele oberflächliche Ablenkungen und Bequemlichkeiten einfach zurückzulassen. Wir sind schließlich bereit, auch unsere Komfortzonen in Frage zu stellen, sofern wir spüren, dass wir in ihnen nicht mehr optimal wachsen können.
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Der Text ist ein Auszug aus meinem aktuellen Buch „Wer liebt hat alles“.
(geteilt von Timo, Bild: Pixabay)