Das Massaker von Solingen - ein Festival für Messerstecher

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In den vom Neonlicht erleuchteten Regenpfützen der bunten Vielfalt von Solingen vermischt sich das Blut der Opfer und Toten mit dem Blaulicht des Staatsversagens...

Bunt und fröhlich sollte es werden - das woke und kunterbunte Festival der Vielfalt in Solingen - so das Versprechen der Sozialisten und des Oberbürgermeisters der Kreisstadt im bergischen Land. Das der OB von Solingen selber 2020 Teil einer Menschenschleuser Seilschaft gewesen sein soll, die Migranten nach NRW schleuste - geschenkt.

Bunt wurde es - bis die Nebelkerzen und musikalischen Blendereien des woken Sozialismus der Grundgesetzfeinde und seiner dystopischen Ideologie der Vielfalt durch einen Messerstecher in Solingen knallhart die Maske von der hässlichen Fratze der Sozialisten gerissen wurde.

Plötzlich lagen fast ein Dutzend Menschen in ihren eigenen Blutlachen als der Himmel anfing zu weinen.

Literweise Blut spritze aus ihren Arterien und Venen, wie auch den Halsschlagadern der Opfer - begleitet von den Todesschreien der Sterbenden und Schwerverletzten bis es plötzlich still wurde.

Die Zuschauer und Fans des woken Sozialismus und Anhänger der Vielfalt konnten nun live miterleben wie die Realitäten der Lebenswirklichkeit auf ihre grün bunte und schon pittoresken und obskuren Vorstellungen einer freiheitsfeindlichen Ideologie des Regenbogensozialismus prallen.

Sie konnten live auf dem Festival der Vielfalt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten eines Messers direkt vor Ort beobachten und bestaunen. Überflüssig zu erwähnen, dass man darauf gut hätte verzichten können.

Plötzlich lagen Teile ihrer Anhängerschaft der woken Gilde und Traumtänzer einer wie auch immer gearteten Vielfalt tot in den von Blut gefüllten Pfützen des Regenbogensozialismus, während andere Anhänger der Vielfalt um Luft und ihr Leben ringten.

Das Festival der Vielfalt - als Blendgranate und Nebelkerze zur Verschleierung der durch den Sozialismus nach Deutschland und Europa millionenfach importierten Problemfälle konzipiert - entpuppte sich plötzlich als ein Festival des Grauens - als Bühne der knallharten Lebenswirklichkeit, welche schonungslos die blutgetränkten Misstände des Sozialismus und fortgesetzten Hochverrat und Staatsversagens allen Etatisten direkt und unmittelbar vor die Füße fallen ließ. So werden Menschen desillusioniert. Vielleicht begreifen die Massen in Deutschland jetzt endlich, dass die medial kolportierte Illusionsmaschinerie aus Bigotterie und political correctness nichts - aber auch rein gar nichts mit der Lebenswirklichkeit zu tun hat.

Das Massaker von Solingen hätte nicht stattgefunden, wenn die Politik nicht vorsätzlich dem Landesverrat und der Rechtsbeugung seit 2015 und dem von Merkel ins Leben gerufenen Hochverrat weiter huldigen würde.

Das "Messer-Fest" in der Klingenstadt mit seinen vielen Opfern zeigt einmal mehr, dass Sozialisten über Leichen gehen, solange es ihrem Machterhalt dient, so wie es die Kriegstreiber bereits in der Ukraine seit Jahren inzwischen praktizieren.

Man darf gespannt sein , wie die Herrschar an sozialistischen Taugenichtsen mit Hilfe der Propaganda nun versuchen werden die Demaskierung ihrer lebens- und freiheitsfeindlichen Ideologie zu übertünchen - einer Ideologie die mit ihren woken bunten Nebelkerzen weitere zahllose Opfer unter Frauen und Kindern - kurzum unter den Bürgern dieses Landes fordern wird, sofern das Grundgesetz weiter durch kriminelle Politiker und Amtsträger ausgehebelt wird.