Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
im DAX bzw. FDAX brechen derzeit alle Dämme. Mit einem dynamischen Down Gap geht es im deutschen Aktienindex in die Tiefe, nach dem der FDAX zur Quartalsmittel das vor vielen Monaten avisierte Kursziel bei 13824 Punkten punktgenau avisiert hat.
Hier noch einmal die Schlussfolgerung aus meinem letzten DAX-Update vom Oktober 2019 zum DAX.
Hält der DAX einem Draw Down ausgehend vom Bereich um 13200 Punkte bei 12301 Punkten stand, dann ist sogar bis zum Dekadenwechsel statt eines Crashs ein Anstieg des DAX im Euro (nicht zu verwechseln mit dem Silberstandard - wo der DAX durchaus auch massiv fallen kann) bis auf nominal 13824 Punkten möglich - also jenem Kursziel welches ich an dieser Stelle schon vor einigen Monaten an dieser Stelle für einen Bullenrittszenario genannt hatte. Dieses Ziel wird aber nur erreicht, wenn der DAX nach einem Anstieg in Richtung 13200 Punkte anschliessend noch einmal einbricht und dann die Shorts erneut abrasiert und zur Kapitulation zwingt.
Was dann aber 13824 DAX Punkten passieren wird, wird dann zu gegebener Zeit von mir weiter skizziert werden. Beachten sie aber, dass nominale Schwankungen im Eurosystem keine Aussage darüber treffen ob damit Kaufkraft bewahrt oder gar gerettet wird. Hier ist es sinnvoll zum Abgleich den Silber- und Goldstandard zwecks Plausibilitätsprüfung heran zu ziehen, da der DAX nominal in Euro zwar steigen, aber gleichzeitig in Silber dramatisch abwerten kann.
Nach dem Erreichen der 13824 Zielmarke - die von mir im Idealfall als überschiessende Welle B einer running correction im Big picture klassifiziert wird, besteht die Gefahr, dass der DAX im Rahmen einer durchgreifenden Krise weiter in die Tiefe stürzt - und zwar ungebremst und brutale Kursverluste erfährt.
Wichtige Marken auf dem Weg in den Abgrund ist die 13000´er Psychomarke und fiboteschnich die 13104´er Marke einer internen Kurszielprojektion bei 14970 Punkten auf der Oberseite. Geht es darunter stirbt im DAX das Anstiegsszenario in Richtung der 15000 er Psychomarke.
In dem Fall müssen die Bullen damit rechnen, dass bei dem gegenwärtigen Dekadenereignis der globalen Coronakrise der DAX sehr schnell, sehr tief und brutal weiter abstürzen kann - und zwar als Welle C down einer postulieren C-Welle einer running Correction. die im schlimmsten Fall aus Sicht der Bullen die Welle 3 eines großen Bärenmarktes auch sein kann. Diese kann die gaps des Vorjahres allesamt schliessen und auch das Tief vom Dezember 2018 unterschreiten und es wird die Geschwindigkeit dieses Absturzes sein, die über den weiteren Werdegang im DAX uns was sagen wird.
Sollte der Bullenmarkt im DAX sterben, weil der deutsche Aktienindex unter die 10000´er Psychomarke fällt, dann wird dieses Jahrzehnt wahrhaft ein dunkles Jahrzehnt für die eh schon vom Sozialismus schwer gebeutelte Unternehmenskultur im Herzen Europas.
Aus Sicht der CORD Points für dieses Jahrzehnt wären solche Crashszenarien vermutlich die letzten Chancen seine Ersparnisse in Form von Investitionen ins Produktivkapital in Sicherheit zu bringen. Wann dazu der Zeitpunkt gekommen ist wird uns der Markt verraten.
Die wichtige Frage, die sich derzeit stellt ist streng mit dem Umstand verbunden ob die Gann Quartalsregel dieses Quartal mit Blick auf die laufende Coronaviruskrise als Dekadenereignis höherer Stufe sich im Sinne der Bullen noch durchsetzen kann - oder ob die Serie an Gann-Erfolgen der Bullen in den letzten 12 Jahren gebrochen wird?
Es ist zu befürchten, dass letzteres der Fall ist.
Sollte man jetzt im Aktienmarkt short oder long gehen?
Diese Frage lässt sich nicht abschliessend beantworten, weil hier immer auch das Zeifenster der handelnden Marktakteure eine Rolle spielt. Als Positions und Swingtrader ist man entweder breits seit 13799 short im DAX (FDAX 13824) oder mann sucht nach hohen Einstiegen auf der Shortseite und spielt ein Absturz Szenario zunächst bis 12800 DAX Punkten und nachfolgend bis 12300 Punkten - vorgelagert 12528 DAX Punkte und hedged bei einem Fall unter die 12398 Punktemarke per Wochenschlusskurs weiter seine Positionen gegen drastische Kursverluste in Richtung 11800/11952 DAX Punkte ab und darunter auch in Richtung 11239/11300 DAX Punkten ab - sofern bei Kursen unter 11000 Punkten im DAX dann wieder ggf. sich auf der Longseite mit einem strategischen Stopp Kurs unterhalb des Dekadenchakras bei 10xxx Punkten gegen weitere Kurstürze absichert.
Bei allen kurzfristigen Longeinstiegen ist Stopkursmanagement überlebenswichtig, zumindest für jene die nach dem Falling window heute auf einen kurzfristigen Schluss der Lücke vom DAX Schlusskurs am Freitag setzen. Dabei gilt zu beachten dass die Bullenfalle mit dem Ausflug über die 13594 Marke im Rahmen der postulierten überschiessenden Welle B bei 13824 Punkten in der Regel dynamische Abverkäufe zur Folge hat - getreu der Devise false breaks are followed by fast moves.
Es werden die Fibo-Retracements Level im Zusammenhang mit dem Chakra- uns CORD-Handelssystem sein, welche einen Hinweis liefern werden wohin die Reise gehen wird. Sicherlich wird dieser anstehende Einbruch am Aktienmarkt und die Rückkehr der Vola für einigen Wirbel sorgen, besonders in der Politik und der Geldpolitik.
Wenn durch Quarantäne der halben Bevölkerung in Europa die Fliessbänder still stehen, die Läden geschlossen werden, der Autoverkehr für Wochen oder gar Monate ruht, sprich alles still steht, dann werden viele Menschen und Unternehmen in arge Not geraten. Die einzige Lösung diesen zu helfen wird aus Sicht der Geldsozialisten die Gelddruckmaschine sein - sprich das Einkommen einfach in Form von Helikoptergeld aus Konto zu überweisen. Denn schlussendlich geht es hier um den Erhalt der Macht der sozialistischen "EUliten", welcher durch die pandemische Krise, die vor der Tür steht, nachhaltig in Frage gestellt wird.
Dies wäre dann der geldpolitische und sozialistische Offenbarungseid, der den DAX und auch alle anderen Aktienmärkte vermutlich innerhalb der kommenden 10 Jahre auf über 30000 Punkte treiben würde. Ob dass die Anleger in dem kommenden Crash realisieren werden, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt.
Der seit Jahren unter dem Sozialismus Merkelscher Inkompetenz leidende Kursdax wird dabei so schnell nicht auf die Beine kommen, es sei denn das die Machthaber und das Gefolge von Angela Merkel mitsamt ihren sozialistischen Irrläufern abdanken und geschlossen vom Souverän zum Rücktritt gezwungen werden, weil dieser in der Krise realisiert, dass der Sozialismus der CSPDU und linksgrüner Irrsinn sich als Brandbeschleuniger in dieser Krise erweisen...
Wo das gegenwärtig fallende Messer stecken bleibt, wird der Markt uns sagen. Gut möglich dass der Markt schon unterhalb von 11800 Punkten im DAX anfängt auf Einkaufstour zu gehen und die Shortseller ihre Profite anfangen zu realisieren.
Dies gilt es aber noch mit dem DAX-Chakra und dem CORD-Punkte System abzugleichen - und zwar in dem Degree, in dem der Markt sich bewegen wird. Im Zweifel als Dekadenereignis höherer Ordnung, dass alle Monats- und Quartals- oder gar Jahresbetrachtungen kurzerhand zunichte macht...
In der aktuellen Situation wäre ich im DAX sowohl mit Long, wie auch mit Shortpositionen sehr vorsichtig. Wobei ich davon ausgehen, dass bis zum Beweis des Gegenteils Kurserholungen im DAX abverkauft werden und kurzfristige Longkonter glatt gestellt werden.
Da der DAX ein bearish harami cross am Freitag ausgebildet hat, dass sich nach unten auflöst ist die Anahme weiterer Kursverluste als wahrscheilich anzusehen.
Ohne Zweifel steht der DAX derzeit durch die Coronaviruskrise unter Druck. Der Verlauf dieser Krise dürfte daher massgeblich die weitere Entwicklung des deutschen Aktienindex beeinflussen, ebenso wie das Verhalten der Zentralbanker.
Die Wahrscheinlichkeit weiterer Gelddruckorgien der EZB muss dabei diskutiert werden, ebenso wie Zinssenkungen in den USA um hoch verschuldete Unternehmen und Haushalte zu entlasten und den totalen Kollaps der Wirtschaft abzufedern, welcher die Macht der Machthaber auf diesem Planeten in Frage stellen würde.
Viel Glück allen.
PEACE!
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert nicht investiert. Es besteht somit kein Interessenkonflikt. Es kann aber sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet
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