Deutschlands Bauern gehen bundesweit auf die Straße - die Proteste gegen den sozialistischen Staatsapparat beginnen...

in deutsch •  5 years ago  (edited)

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Sozialistische Politiker zerstören die Lebensgrundlagen der Landwirtschaft in Deutschland - Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

wer gestern früh um fünf Uhr am morgen wie ich bereits unterwegs war hat es vielleicht schon mitbekommen, dass Deutschlands Bauern angefangen haben gegen den real existierenden Sozialismus und EU-Totalirismus eines grün-rot-schwarzen Irrsinns und die sozialistische Planwirtschaft und den Staatsinterventionismus in der Landwirtschaft zu demonstrieren.

Wenn Bauern aus dem ganzen Bundesgebiet des Nachts über all im Land ihre Höfe verlassen um bei nasskaltem widrigem Novemberwetter sich gemeinsam auf eine zudem auch noch kostspielige (rund 20 Liter Diesel braucht ein Trecker pro Stunde) und strapaziöse Fahrt mit ihren Zugmaschinen nach Berlin und zu den Landesregierungen aufzumachen, dann muss es diesen schon verdammt dreckig gehen - oder zumindest sauer aufstoßen, was die Politik der Berliner Machthaber den Bauern mit ihren für die Nahrungsversorgung der Bevölkerung so wichtigen landwirtschaftlichen Betrieben zunehmend an existentiellen Schwierigkeiten bereitet.

In Zeiten wo der grüne Sozialismus wichtiger zu sein scheint, als das Wohl und die Sicherheit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung in diesem Lande, ist durch die scheinheilige Einmischung des hiesigen (Glyphosatbefürworter-)Staates in die freie Wirtschaft - in diesem Fall der Landwirtschaft - erneut der sozialistische Wahnsinn von Realitätsverweigeren mehr als nur offensichtlich - mit all seinen destruktiven Begleiterscheinungen für das Wohl all jener, welche die Grundnahrungsmittel in diesem Land produzieren und all jenen, die als Konsumenten tagtäglich darauf angewiesen sind.

Zehntausend Bauern in Berlin stehen für schätzungweise 1.35 Millionen Menschen aus dem Bundesgebiet...

Jeder der Landwirte versorgt derzeit im Schnitt 135 Personen in Deutschland mit Grundnahrungsmitteln. Es liegt auf der Hand, wenn zahlreiche der landwirtschaftlichen Betriebe durch den Sozialismus in Deutschland in ihrer Existenz gefährdet sind - sprich schlussendlich durch Staatsinterventionismus ruiniert werden und damit für die kommenden Ernteausfälle im Namen des surreal anmutenden Insektenschutzes grün-roter-schwarzer Sozialisten schlussendlich verantwortlich sind und bundesweit in Deutschland zu Hunger und Elend führen werden.

Angesichts des politisch geförderten sozialistischen Zerstörungswerkes in ddr landwirtschaftlichen Infrastruktur in Deutschland und Europa durch die Machthaber und dessen Vertreter in den Berliner Reihen grün-rot-schwarzer Realitätsverweigerer kann es daher nicht verwundern, wenn die politisch verantwortliche inkompetente Kaste aus dem Lager der Sozialisten, deren einziger Befähigungsnachweis für ein Amt als Bundesminister ihr Parteibuch ist, sich inzwischen nicht nur den Anfeindungen der Bauernschaft ausgesetzt sieht, die schlussendlich vom Staats- und Bürokratieapparat im Umfeld staatlicher Bevormundung schlicht und einfach in Ruhe gelassen und nicht enteignet werden wollen, sondern auch in allen anderen Bereichen ihres Wirkens immer weniger Unterstützung durch das Staatsvolk erfährt.

Natürlich werden die landwirtschaftlichen Betriebe als Folge sozialistischer Planwirtschaft in der Landwirtschaft schlussendlich wie auch die Automobilzulieferer und andere Wirtschaftszweige Mitarbeiter entlassen müssen und ggf. auch den Betrieb einstellen. Mal sehen ob der Hunger der sich dann in der Bevölkerung breit machen wird auch noch so ohne weiteres für Ruhe im Land sorgen wird. Denn bekanntlich steht und fällt jeder Machthaber spätestens dann, wenn das Brot und Spiele Konzept nicht mehr funktioniert oder bezahlt werden kann und die Frauen ihre Männer auf die Straße schicken um die Missstände schnellstmöglich zu ändern. Das war schon 1848 so und wird diesmal nicht anders sein, auch wenn der Sozialismus das Weib in der Gesellschaft mit Wissen um dessen Allmacht derzeit wo es nur geht verführt und in die Irre leitet...

Verhungert das Volk und die Kinder, weil die Bauern den Betrieb einstellen, dann wird eine ganze Nation auf die Straße gehen - und nicht nur die Bauern, die derzeit den Anfang machen...

Klasse wäre es, wenn nun noch ein oder zwei Millionen Deutsche ebenfalls sich den Bauernprotesten in Berlin anschliessen würden um klar Kante zu zeigen und eine Ansage zu machen - die da lautet: "Wir sind das Volk!"

"Schulze weg! Schulze weg!"

Wenn Umweltbundesministerin Svenja Schulze, die ich persönlich für inkompetent halte, sich ohrer Person betreffend despektierlichen Sprechchören ausgesetzt sieht, so erhält sie in Form der "Schulze weg!" Forderungen durch die Bauernschaft als Teil des Volkes ein klares feedback seitens jener, welche durch ihre Inkompetenz und Unfähigkeit in zentalen Themenfeldern der Landwirtschaft durch den real praktizierten Staatsinterventionismus in ihrem Wirtschaftsbetrieb mittelbar und unmittelbar betroffen sind und schlimmstenfalls als Betrieb in ihrem Fortbestand durch staatliche Einmischung der Sozialisten existentiell gefährdet werden.

Es muß geradezu wie Hohn in den Augen der Bauern anmuten, wenn die verantwortliche Bundesministerinnen vor dem Hintergrund der einsetzenden existentiellen Gefährdung der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland durch den Gegenwartsozialismus im Rahmen der Proteste den ach so wichtigen Insektenschutz proklamiert, wohlgemerkt in Zeiten wo Bundesweit jedes Jahr schätzungsweise 35 Milliarden Insekten (oder waren es Billionen?) durch Windkraftanlagen im Namen des grünen Sozialismus tagtäglich fortlaufend geschreddert werden.

Wenn ein Mann auf den Protesten dann gegenüber der designierten Umweltministerin mehr Respekt gegenüber den Bauern einfordert und diese nur entgegnet, dass der Steuerzahler mit 114 Euro EU-Agrarförderung diesen Respekt zolle, dann äussert sich darin eine mehr als subtile Form der Respektlosigkeit der Machthaber gegenüber den Bauern im Land. Denn natürlich fordert der Mann von der Ministerin höchstpersönlich mehr Respekt den Landwirten gegenüber. Denn der Respekt des Steuerzahlers den Landwirten im Land gegenüber wurde von diesem gar nicht bezweifelt.

Als Ministerin ist Svenja Schule für dieses Land mit einer solchen Aussage vollkommen untragbar geworden, ganz abseits des Umstandes das sie als Politikwissenschaftlerin in keinster Weise über fachspezifische Sachkompetenz und Fachwissen in zentralen Frage landwirtschaftlicher Belange verfügt, welche sie auch nur ansatzweise eine Bestellung zu einer Ministerin jemals rechtfertigen würden...

Svenja Schulze als Vetreterin eines grün-roten sozialistischen Ductus eines illegitimen Staatsinterventionismus ist dabei die Lebensgrundlagen der Landwirtschaft und somit die Sicherheit der Lebensmittelversorgung in Deutschland nachhaltig zu gefährden. Die Politik der Sozialisten in Berlin und Brüssel bewegt sich hier auf sehr dünnem Eis, dass jeder Zeit brechen kann und dies nicht nur in Deutschland.

Mehr Schaden kann man im Hinblick auf die Sicherung der existentiellen Lebensgrundlage eines Staatsvolkes als Politiker wohl kaum noch anrichten - es sei denn man befürwortet zusätzlich noch die Beteilgung des Landes an illegalen Kriegen in aller Welt...

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Sorry, aber die Überschrift "Proteste gegen den sozialistischen Staatsapparat beginnen..." passt für mich so nicht.
Die gehen einzig und allein wegen ihren neuen Auflagen und zum Erhalt von Glyphosat auf die Straße (das alleine ist schon traurig). Alles andere juckt die überhaupt nicht. Bauern sind und bleiben CDU und Grünen Wähler. Und am Tropf der EU hängen sie auch noch, den werden sie bestimmt nicht trennen wollen. Ein paar Zugeständnisse von der Politik und alle haben sich wieder lieb.

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