Die Freiheit hat Syphillis...

in deutsch •  7 years ago 

Freiheit ist ein kostbares Gut. Die Menschen in Europa haben sich ihre Freiheit in zum Teil blutigen Aufständen und enormen Opfern erkämpft und lange Zeit bewahrt.

Die Freiheit kann als Zustand eines nicht unterdrückten und unabhängigen Lebens definiert werden - in dem Menschen nicht wegen ihrer Gesinnung oder der Äußerung ihrer freien Meinung verfolgt werden oder in Gefangenschaft leben müssen.

Doch Freiheit ist mehr nur ein unabhängiges Leben, welches sich viele in Unfreiheit lebende Menschen wünschen, die meinen das Freiheit aus dem Nichts heraus kommt. Freiheit heißt auch und im ebenso großen Maße Verantwortung für sich und sein Leben zu übernehmen, und nicht darauf zu warten, dass andere dies für einen tun.

Soweit und so gut. Der Staat sollte nur da helfen, wo alle Stricke gerissen sind, weil Krankheit, Unfall oder ähnliches ein selbstbestimmtes Leben in Eigenverantwortung nicht mehr erlauben oder zu lassen. Das gilt im besonderen für jene Menschen, die jeden Tag auf diesem Planeten zu abertausenden verhungern.

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Freiheit kann freilich nicht darin bestehen, die Freiheit anderer Mitmenschen einzuschränken, um daraus einen eigenen Vorteil zu ziehen. Rousseau war es, so glaube ich der einmal sagte:

"La liberté des uns s'arrête là où commence celle des autres"

Dies bedeutet soviel, wie:

"Die Freiheit des einen endet da, wo die der anderen beginnt"

In Art. 4 der Deklaration der Menschen- und Bürgerrechte vom 26. August 1789 ist dies auch festgehalten worden. Dort heisst es:

« La liberté consiste à pouvoir faire tout ce qui ne nuit pas à autrui : ainsi l’exercice des droits naturels de chaque homme n’a de bornes que celles qui assurent aux autres membres de la société la jouissance de ces mêmes droits. Ces bornes ne peuvent être déterminées que par la loi. »

"Die Freiheit besteht darin, alles tun zu dürfen, was einem anderen nicht schadet: Die Ausübung der natürlichen Rechte eines jeden Menschen hat also nur die Grenzen, die den anderen Mitgliedern der Gesellschaft den Genuss ebendieser Rechte sichern. Diese Grenzen können nur durch das Gesetz bestimmt werden."

In Art. 11 heisst es weiter zur Freiheit der Meinungsäusserung:

« La libre communication des pensées et des opinions est un des droits les plus précieux de l’homme : tout citoyen peut donc parler, écrire, imprimer librement, sauf à répondre de l’abus de cette liberté, dans les cas déterminés par la loi. »

Die freie Äußerung von Gedanken und Meinungen ist eines der kostbarsten Menschenrechte: Jeder Bürger kann also frei reden, schreiben und drucken, vorbehaltlich seiner Verantwortlichkeit für den Missbrauch dieser Freiheit in den durch das Gesetz bestimmten Fällen.

Art. 4 und Art. 11 der Deklaration der Menschenrechte vom 26 August 1789 sind wesentlicher Bestandteil einer freiheitlich demokratischen Kultur. Doch wie steht es um die Zukunft der Freiheit in Europa und damit um den Frieden der Menschen?

Unfreiheit und Unterdrückung - kurzum der Missbrauch der Macht führt immer zu Krieg und Elend. Umso gravierender ist es, wenn der Missbrauch der staatlichen Gewalt dazu führt, dass Freiheiten in zunehmenden Maße abgeschafft oder sukzessive eingeschränkt werden und durch Kontrolle und Überwachung, die in letzter Instanz zu Unterdrückung und Gewaltmissbrauch führen, einmüden.

Die de facto Abschaffung der Meinungsfreiheit in Deutschland in Staatsstreichmanier durch das Netz-DG vom Juni letzten Jahres stellt nicht nur einen massiven Eingriff in die grundgesetzlich geschützten Rechte der freien Meinungsäusserung dar, sondern ist auch zugleich ein Ausdruck von Gewaltmissbrauch durch den Staatsapparat.

Das fatale darn ist, ähnlich wie bei einer syphilitischen Erkrankung, dass die Bevölkerung diesen Entzug der Freiheit, die in letzter Instanz in einem Bürgerkrieg einmünden wird, bereits nicht schon direkt revidiert und stattdessen es zulässt dass der Eingriff in die persönlichen Freiheiten jedes einzelnen immer weiter forciert wird. Die Abschaffung von Bargeld ist ein solcher Anschlag auf die grundlegenden Menschenrechte eines jeden einzelnen und ebenso Ausdruck des Missbrauchs des Gewaltmonopols durch staatliche und nicht staatliche Stellen in einem sicherlich mehr als nur verantwortungslosen Ausmaß.

Jeder Bürger einer freiheitlich orientierten Gesellschaft sollte sich im klaren darüber sein, das Freiheit nicht bedeuten kann, auf Kosten anderer Menschen sich ein schönes Leben zu machen und es sich gut gehen zu lassen. Wenn also derzeit rund 50 Prozent der Bevölkerung in Deutschland auf Kosten der Nettosteuerzahler inzwischen leben und entlohnt werden und weitere 30 Prozent von diesen alimentiert werden, dann ist dies nicht nur ein Missbrauch des Freiheitsbegrffes, sondern stellt ebenso einen Verstoß gegen Art. 4 der Deklaration der Menschenrechte dar. Denn Freiheit bedeutet gerade nicht auf Kosten andere zu leben und damit deren Freiheiten einzuschränken oder ihnen diese sogar zu nehmen.

Genau dies passiert aber im zunehmenden Masse in der Gesellschaft, wo es viele Menschen sich in der sozialen Hängematte der Leistungsträger der Gesellschaft ohne Not - gemütlich gemacht haben, ohne bereit zu sein selber Verantwortung für ihr Leben und ihr Handeln zu übernehmen.

Wie war das noch? Meine Freiheit endet da, wo jene der anderen beginnt. Ist es nicht Ausdruck eines Systems des Missbrauchs der Menschenrechte, wenn im Namen der Freiheit Kriege geführt werden und Menschen sowie ganze Nationen okkupiert und ausgebeutet - ja in vielen Fällen sogar missbraucht werden?

Es hat den Anschein, als ob in unserer heutigen Zeit, wo seit rund zehn Jahren auch die Zahl der Syphilliserkrankungen am explodieren ist, der phasenhafte Prozess des systematischen Freiheitsentzuges einen ebenso stadienhafte Verlauf nimmt, wie die Lues, die als Syphilis im Endstadium zum Verlust aller kognitivien Funktionen führt, nachdem sie jahrelang mehr oder weniger zwischenzeitlich Phasen einer ruhenden Erkrankung aufwies.

Heute muss kein Mensch an Syphilis mehr sterben, da Therapien zur Verfügung stehen, welche die Erkrankung heilen kann.

Doch wie steht es um den Zerfallsprozess der Freiheit in Europa und der Welt?

Welches Antibiotikum hilft, wenn Teile der Gesellschaft und des Systems versuchen sukzessive die gesunde Grundlage einer funktionierenden Gemeinschaft von Menschen und Personen zu zerstören? Ja vielleicht sogar in kriegerischer Absicht gezielt angreifen, Grenzen überschreiten und damit die Leben vieler Menschen unnötig in Gefahr bringen, in dem Sie sich über Recht und Gesetz stellen und sich über die Grundrechte aller Menschen auf Erden erheben!?

Das Gegengift um den Zerfallsprozess der Freiheit zu stoppen heisst - WIDERSTAND und AUFKLÄRUNG.

Doch mit friedlichem Widerstand alleine ist es nicht getan, da die fortgesetzten Angriffe auf die Freiheit der Menschen durch jene, die selber keine Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen, die Wunden nicht heilt welcher der syhpillitisch anmuntende Zerfallsprozess der Freiheit in der Gesellschaft anrichtet.

Freiheit ist bedeutet nun mal nicht, dass man immer nur die Hand aufhält und darauf wartet, dass jemand einem auf die Beine hilft. Freiheit bedeutet, selber aufzustehen und selber Veranwortung für sein Leben zu übernehmen, sofern man gesundheitlich dazu in der Lage ist.

Jeder gesunde Mensch, der darauf setzt, dass er ein freies Leben führen kann, in dem er dieses dem Staatsapparat oder anderen anvertraut, darf sich nicht wundern, wenn er selber für den Rest seines Lebens in Unfreiheit leben wird. Das Leben in der sozialen Hängematte des Staatsappartes wird in Wirklichkeit in letzter Konsequenz daher am Ende in einem Leben totaler Unfreiheit und Abhängigkeiten enden - in Armut und im schlimmsten Fall sogar Krieg.

Jeder der selbst Verantwortung für sein Leben übernimmt, trägt ein Stück dazu bei, dass die Welt in der wir leben am Ende friedlicher und gerechter wird. Denn solche Menschen wissen um den Wert der Freiheit und das unbegrenzte Potentialwachstum des Glücks, welches ein Leben in Freiheit mit sich bringt.

Die Heilung aller Wunden und die restitutio ad integrum einer unfreien und gespaltenen, möglicherweise sogar sich bekriegenden Gesellschaft - also die völlige Wiederherstellung einer gesunden freiheitlichen gesellschaftlichen Grundordnung im nationalen, wie auch internationalen Masstab - kann nur durch die Kraft der Liebe erfolgen - durch eine Liebe die nicht an Bedingungen, an Erwartungen und an Überzeugungen geknüpft ist, sondern eine Liebe welche in Achtsamkeit, Toleranz und gegenseitigem Respekt wachsen und gedeihen kann.

Widerstand zu leisten, heisst Grenzen setzen. Es bedeutet: "Bis hier hin und nicht weiter!". Grenzen setzen ist wichtig, da die Grenze den Beginn der Freiheit des anderen markiert.

Die Grenze ist in einer begrenzten Welt ein zentrales Element zu Bewahrung des gesellschaftlichen Friedens auf Erden - sowohl im privaten, als auch im gesamtgesellschaftlichen Maßstab.

Grenzen zu achten ist ebenso wicht, denn dies heisst auch die Menschen zu achten, welche diese Grenzen setzen und sie zu akzeptieren und bedingungslos zu tolerieren. Genau dies ist die Grundlage für Glück und den Frieden auf Erden.

Die Freiheit liebt und lebt von der Frage, ob es dem anderen Recht ist...

Wer diese Frage, bei allem was er tut, nie stellt, der achtet weder den Menschen, sein Gegenüber, noch sonst irgendjemanden auf dieser Welt - und am wenigsten sich selbst. Denn Menschen, die nicht fragen ob es dem anderen recht ist, versuchen nur ihren eigenen Vorteil auf Kosten der Freiheit des anderen durch zu setzen und daraus Profit zu schlagen. Eine solche Handlungsweise ist Ausdruck großer Unreife, da die Folgen des eigenen Handelns mit zeitlicher Latenz umso schlimmer auf die eigene Person zurückfallen werden. Wer so handelt, der handelt unachtsam und geht schlecht mit sich selber um.

Genau deshalb ist die Frage nach der Rechtmäßigkeit des eigenen Handelns stets von so enormer Bedeutung für eine Gesellschaft im ganzen, wie auch für jedes einzelne Individuum, das in ihr lebt oder zumindest zu überleben versucht.

Gerecht sein ist Ausdruck sozialer Kompetenz. Soziale Kompetenz ist die Grundlage für ein Leben in Freheit und Frieden. Frieden und Freiheit sind die Grundlage, damit Liebe in dieser Welt wachsen und gedeihen kann.

Wer Kriege führt, Freiheiten einschränkt und das Individuum im Sinne seiner eigenen Interessen zu maßregeln und zu manipulieren versucht, ohne den anderen zu fragen, ob es diesem Recht ist, der handelt verantwortungslos und zielgerichtet gegen die Freiheit und die einvernehmliche Grundlage des friedlichen Zusammenlebens aller Menschen auf Erden, deren Grundlage die Liebe und nur die Liebe sein kann.

Eine Gesellschaft und der Frieden könnten nur mit Liebe wachsen und gedeihen. Es ist ein Irrglaube vieler Politiker zu denken, dass der Entzug der Freiheiten und die Errichtung von Überwachungsstrukturen, die tief bis in die Privatsphäre der Menschen inzwischen vollzogen werden, eine Grundlage für einen verantwortungsvolles Leben in Frieden und Freiheit darstellen würden.

Die Errichtung des Überwachungsstaates, ist ebenso wie die fortgesetzte Teilhabe an Kriegen Ausdruck eines syphilitischen Zerfallsprozesses der Freiheit und damit auch des Friedens in einem sich auflösenden Staatsgebilde, das es nicht verstanden hat, die Grundwerte einer jeden Zivilisation zu schützen, welche in der Deklaration der Menschenrechte vom 26. August 1789 niedergelegt worden sind und alternativlos sind, wenn es darum geht den Frieden und die Freiheit - und damit das Glück aller Menschen auf Erden zu bewahren.

In diesem Sinne - Carpe diem

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Wobei Napoleon, dem wir den Code Civil verdanken, wohl auch in seinen schlimmsten Alpträumen nicht ahnen konnte, was aus diesem Kontinent wird. Und wenn, hätte er gegen die Schuldigen nicht das Gesetzbuch erhoben, sondern vollkommen zureckt das Schwert.

Gewalt löst keine Probleme - sie schafft nur neue. Gewalt kann nicht die Lösung sein. Die Frage nach dem "Wie" kann nur eine gewaltfreie Lösung beinhalten - denn die Anwendung von Gewalt führt zu Leid und damit am Ende ebenso zu Unfreiheit.

Reformieren wir das Geldsystem und arbeiten daran, jenen das Vertrauen zu entziehen, welche uns die Freiheit nehmen wollen. Denn das System der Unfreiheit lebt vom Vertrauen in jene, die mit aller Gewalt die Freiheiten der Menschen beschränken wollen.

Um Vertrauen zu entziehen braucht es aber keinerkeli Form der Gewalt. Man kann das Vertrauen jenen zu kommen lassen, welche die die Freiheit bewahren und schützen wollen. Das geht heute auch ohne Schwerter oder Waffengewalt - ganz friedlich.

Gustave Le Bon: Psychologie der Massen. Obwohl ihn die heutige "Gesellschaft" so gar nicht mag, ist er unwiderlegt. Diese ganzen Sprichwörter von Gewalt erzeugt Gewalt - klar, wir reagieren ja auf die Gewalt, die sie uns antun. Wenn der Löwe dich fressen will, wirst du entweder schneller laufen müssen oder ihm eins überbraten. Ersteres möchte ich bezweifeln, mit dem Überbraten könntest du Erfolgt haben-. Niederreden und mit Vertrauen zuschütten wirst du ihn nicht, schon gar nicht, wenn er Hunger hat und auf der Jagd ist.

Wenn du das Geldsystem reformieren willst, ja gerne, da bin ich dabei - aber das, was sie uns bis jetzt angetan haben, wird mit "Vertrauen" nicht rückgängig gemacht werden. Oder denkst du, Millionen aus der 3. Welt gehen freiwillig und friedlich dorthin zurück, wp sie hergekommen sind, weil du ihnen gewaltloses Vertrauen predigst? Die werden wir nur wieder los, wenn sie RENNEN und das tun sie bestimmt nicht aus Vertrauen !

Das ist mir zu pauschal. Man versetze sich in die Lage jener, die hierher kommen um ein besseres Leben als in der Heimat zu führen und die auf offene Grenzen stoßen, auf pffene Türen und einen voll auf Pump gedeckten Tisch und denen man sagt: Bedient Euch!.

Es würde reichen, die die Selbstbedienung zu stoppen und wie in Kanada oder den USA Vorraussetzungen zu fordern, zu denen ich zweifels ohne wie beim US-Toeffeltest, profunde Sprachkenntnisse der deutschen Sprache zählen würde, eine abgeschlossene Berufsausbildung, Lesen und Schreiben und ein einwandfreies Führungszeugnis und saubere Pässe.

Man muss nur den Asylmissbrauch abschaffen und die Leistungen mit erfolgter Ablehnung komplett streichen. Grenzkontrollen zum Schutz der Freiheit der einheimischen Bevölkerung sind ebenso obligat, da die Zuwanderungspolitik nach Deutschland durch die Einschleusung der Steuerkonsumenten, die Freiheiten der hart arbeitenden Nettosteuerzahler massiv einschränkt, weil diese über ihre erbrachten Arbeitsleistungen freigesetzten Mittel nicht mehr selber verfügen können, sondern diese von Staats wegen abgenommen bekommen.

Daraus kann der Nettosteuerzahler nur rauskommen, wenn er anfängt kollektiv seine Leistungsbereitschaft auf ein Minimum runter zu fahren, seinen Wohnsitz ins Ausland zu verlagern, wo dieser Missbrauch der Leistungsträgerschaft der Gesellschaft nicht in sozialistischer Manier erfolgt und die Begrenzung der erworbenen finanziellen Freiheiten durch harte Arbeit derart offenkundig missbraucht.

Das Grundüberl für diesen Missbrauch der Freiheiten in der Gesellschaft liegt letztendes im Geldsystem bergründet. Dies müsste reformiert werden, weil der Zins- und Zinseszins, der ursächlich für alle Entwicklungen ist und an private Banken gezahlt wird, dann wegfiele. Die Reform müsste ein Vollgeldsystem zur Folge haben, weil dann der Sparer auch nicht mehr erpressbar ist durch die Finanzeliten und deren Erfüllungsgehilfen.

Streiche alle Leistungen für jene, die eine Ablehnung bekommen haben und die Migrationskrise, welche als Vorwand genutzt wird den totalen Überwachungsstaat einzuführen ist vorbei. Die Migrationspolitik dient doch am Ende den Eliten dabei ein Volk zu spalten und durch die "Teile und Herrsche-Formel" an der Nase herum zu führen. Man stelle sich vor, die Massen würden sich mit den Migranten zu einer Einheit verbinden, welche erkennt, was gespielt wird. Die Migranten, die meines Erachtens vom System als Sündenbock "missbraucht" und "benutzt" werden auf der einen Seiteum die Freiheiten der anderen Seite einzuschränken.

Für Migranten sehe in Deutschland erhebliche Gefahren, falls es zu einem Bürgerkrieg kommen sollte, der bei weiterer Einschränkung der Freiheiten - auch der fiskalischen Freiheiten des Einzelnen durch kleptokratische Strukturen - unweigerlich zu Aufständen und Chaos bis hin zu anarchischen Zuständen führen dürfte. Denn das Problem ist, dass durch die Massenzuwanderung nach Deutschland auch nicht integrationsfähiger Personenkreise, die möglicherweise sogar als Gewaltverbrecher in den Heimatländern bereits gelebt haben, hier ein Zustand geschaffen wird, der genau den Zweck nur hat einen totalen Überwachungsstaat zu errichten.

Nicht die Migranten sind das Problem, sondern die Politiker, die diese Politik betreiben und die Freiheiten der Menschen einschränken und bestimmten Gruppen der Gesellschaft es erlauben sich an den Nettosteuerzahlern zu bereichern und diese um die Früchte jahrelanger entebehrungsreicher Ausbildung, überdurchschnittlicher Begabung, hoher Risikobereitschaft beim Unternehmertum usw. zu bringem. Das macht man nicht, weil es de facto eine Enteignung darstellt und Unfähigkeit und manelnden Leistungswillen fördert und Leistung betstraft. So eine Politik ist meines Erachtens als höchstgradig asozial zu bezeichnen, auch weil sie die Freiheit derer beeinträchtigt, die all diese Lasten zu tragen haben auf deren Kosten Millionen arbeitsfähiger Personen es sich gemütlich machen. Genau da endet aber die Freiheit der anderen, nämlich da, wo diese auf Kosten der anderen Seite sich ein schönes Leben machen.

Leistungsentzug und Leistungsverweigerung ist ein gewaltfreies Mittel, wenn Freiheit bedroht ist. Meines Erachtens ist Freiheit die Grundlage für Frieden - die Abschaffung der Freiheit muss unweigerlich in einem Krieg enden, weil die daraus resultierenden gesellschaftlichen Ungleichgewichte wegen des Besitz- und Anspruchsdenkens der anderen Seite, welche die Freiheiten missbraucht, dazu führt, dass es Verteilungskämpfe geben wird. Letzteres erscheint mir politisch am Ende ebenso gewollt, um totalitäre Strukturen über Europa zu verhängen oder deren Aufbau zu legitimieren. Legitim ist dies natürlich nicht, aber die Masse wird wohl auch diesen Drop lutschen...

Im Grunde muss man auswandern und diesem Land und Europa den Rücken kehren bis der große sich abzeischenende Konflikt vorrüber ist. Der Punkt ist sicherlich erreicht, wenn das Bargeld abgeschafft ist und damit die Menschen der Willkür der System ausgesetzt sind und ihrer letzten elementaren Freiheit beraubt worden sind.

Bei mir hört es nach dem ersten Satz auf: Wer in ein anderes Land geht um ein besseres Leben zu führen - der ist ein Verbrecher, ein Dieb am Eigentum fremder Völker. Bei der Mafia hat man dafür einen guten und wirksamen Satz: Du ißt meinen Kindern das Brot weg, das dir nicht gehört. Was die Mafia mit so jemanden macht, ist bekannt. Daher gibt es auch wenige, die den Kindern der Mafiosi das Brot wegessen. Es ist vollkommen gleichgültig, wie offen unsere Grenzen - leider - sind: Wer sich aufmacht, das Land, die Produkte und die Errungenschaften eines fremden Volkes zu beanspruchen und es sich noch dazu einfach zu nehmen, stiehlt unseren Kindern nicht nur ihr Brot, sondern ihre Kultur, ihre Zukunft und die Leistung und Errungenschaften unzähliger Vorfahren. Wer noch dazu in solchen Horden einfällt, kann nur als Invasoren bezeichnet werden. Also ist es Krieg und in so einem Krieg kann es keine Gefangenen , geschweige denn Geduldeten geben. Diesen Krieg wird nur der gewinnen, der überlebt und nur der wird eine Zukunft haben. Ich habe nicht die Absicht, die Zukunft meines Volkes diesen Invasoren zu opfern. Ich werde, sobald der Tag gekommen ist, in den Krieg ziehen.l

In der Bibel steht: Du sollst nicht töten!

Natürlich steht dort auch: Du sollst nicht begehren Deines nächsten Hab und Gut.

Würden sich alle an die 10 Gebote halten, dann wäre viel gewonnen.

Ich glaube nicht das Krieg und Gewalt Probleme lösen, ebensowenig wie Flucht.

Wir werden nicht als Unmenschen geboren, sondern höchstens dazu gemacht.

Kein Mensch sollte jemals auf Menschen hören, die uns erzählen, was wir zu tun oder zu lassen haben. Wen wollen Sie denn bekriegen? Jene, die sie als Invasoren bezeichnen? Genau da ist doch das Problem . Die Migration ist das Symptom, das Problem liegt ganz woanders. Sie können eine Krankheit nur heilen, wenn sie die Ursache derselben angehen. Symptome zu behandeln ist nicht zielführend und kann auch nicht zielführend sein und ist im Ergebnis am Ende auch wirkungslos.

Selbst wenn sie die Symptome mit Gewalt behandeln - die wahre Ursache ist das Geldsystem, das wie ein Virus unsere gesellschaftliche Grundordnung schleichend und perfide zerstört. Hier muss angesetzt werden und viele Probleme die heute existieren würden sich in Luft auflösen.

Ich glaube an die Kraft der Liebe - nicht an die der Gewalt. Hass und Gewalt sind der dunkle Pfad des Lebens und führen zu unsäglichem Elend. Das betrifft alle, die meinen in der Gewaltanwendung eine Lösung zu sehen und nicht das Problem zu erkennen.

sorry aber was den Aberglauben irgendwelcher vorderasiatischer Ziegenhirten betrifft, da hört es sich bei mir erst recht auf
Mit eurem weltfremden Gefasel habt ihr es geschafft, daß eine Frau heute nicht mehr auf der Straße gehen kann, ohne von Wilden vergewaltigt zu werden und Alte, die ihr Leben lang gearbeitet haben, um euch Spinnern ein schönes Leben zu ermöglich, totgetreten werden. Wenn mit einer mit "Glauben" anfängt hört bei mir jedes Verständnis und jede Auseinandersetzung auf. An Fanatiker streift man am Besten nicht an.

Und wer denkt, er "wandert einfach aus" - also auch in ein Land, das anderen gehört, und wartet fein ab, bis die hier Ausharrenden gesiegt haben, daß er dann fein wiederkommt. Ich sage dir jetzt schon: Der wird behandelt werden wie jeder Feigling und Deserteur, Denn der ist nicht nur um nichts besser als jene, die da hereinstürmen, der ist noch schlimmer, denn der läßt sein eigenes Volk um seines schäbigen Kadavers willen im Stich. Und damit werde ich, sollte ich dann auch nur irgend etwas zu sagen haben, absolut kein Erbarmen haben

Wem gehört denn die Welt? Oder sagen wir mal mehr als die Hälfte des Planeten?

Wieso verurteilen Sie Menschen, die vielleicht um das Leben ihrer Kinder zu schützen ihr Heil in der Flucht suchen?

Niemand sollte in einen Krieg ziehen, wenn der Dialog und das Verständnis eine Option sind. Dialog setzt freilich profunde Sprachkenntnisse voraus. Es müssen nur die Gesetze auch angewendet werden, die es gibt. Dann braucht es auch keinen Krieg.

Lehrt uns Jesus nicht, unser Brot zu teilen, wenn andere in Not sind?

Daran ist per se nichts verwerfliches. Ich kann nur davor warnen Hass zu säen, denn am Ende erntet man was man sät.

Das wird im übrigen auch für jene gelten, die derzeit dem Hass Tür und Tor öffnen. Wenn ein Volk sich spalten lässt, dann haben die Eliten einfaches Spiel und die Menschen in diesem Land verloren - am Ende nicht nur ihre Freiheiten, sondern auch ihr Leben.

Das kann und sollte daher kein Weg sein, den ein aufgellärter Mensch geht. Es braucht auch keine Kriege. Streichen wir einfach die Leistungen bei all denen, denen keine Leistungen zustehen. Gesetze kann man auch ändern, auch das wäre sinnvoller Weise schon in mancher Hinsicht erforderlich gewesen, weil scheinbar bestimmte Kreise meinen, dass die Gesetze in Deutschland für sie keine Gültigkeit besitzen. Dabei sind alle vor dem Gesetz gleich.

Gleichwohl glaube ich nicht, dass es in Europa eine unblutige Lösung der ohne Not erzeugten Probleme geben wird. Falls sie doch eine kennen, dann lassen sie es bitte alle wissen.

Nichts ist wichtiger und wünschenswerter als die Bewahrung des Friedens. Deutschland soll inzwischen auf Platz 51 bei der Liste der sicheren Länder abgerutscht sein. Vor 16 Jahren war Deutschland noch das sicherste Land der Welt. Auch dies wird sich wahrscheinlich weiter verschlechtern und das ist sicherlich schon dem Umstand geschuldet, dass die Grenzen und damit die Freiheit der Einheimischen Bevölkerung nicht mehr geschützt wird.

Viele Grüße.

Du solltest deinem Jesus folgen und zieh in sein Reich jenseits von dieser Welt. Es ist unwahrscheinlich, was in einem Land mit Bildung und Aufklärung, das wir mal waren, für Schwachsinn und Hirnrissigkeiten übrig sind. Und bitte. bleib mit mit deinen Schwachheiten vom Leib oder schreibe in Zukunft gleich dazu, daß du ein Abrahamit bist, dann wird sich kaum jemand auf dich und dein Geschwafel einlassen.

Meinen Sie, dass jene die Gewalt predigen stark sind oder gar intelligent?

Halten Sie Krieg für eine intelligente Handlung?

Merken Sie denn nicht, dass sie von den Eliten bereits instrumentalisiet werden, in dem sie anfangen zu hassen und sogar bereit sind in einen Krieg zu gehen, der ihnen das Leben nehmen wird und dafür die Profite der Gottspieler steigert?

Wachen Sie auf und erkennen sie, was in dieser Welt abläuft und das die Eliten aufwiegeln wollen, damit Leute wie Sie in den Krieg ziehen.

Mensch man benutzt sie nur - und den Rest mit Abrahamit usw. den können sie sich sparen.

Für wem wolllen Sie denn ihr Leben hingeben? Für Merkel? Für die Gottspieler an der Wallstreet, die damit Profite machen werden? Oder für Frau und Kind?

Letzteres könnte ich noch nachvollziehen, wenn jemand das Leben der ihnen nahestehenden Menschen bedroht. In den ersten beiden Fällen sind sie selber Opfer einer gezielten Manipulation, welche ihnen die Freiheit und ihr Leben nehmen will.

Alles gute für ihren weiteren Lebensweg.

Wenn sie in einen Krieg ziehen wollen, dann werden sie das Schicksal derer teilen, die auf unzähligen Soldatenfriedhöfen ihr Leben gelassen haben, für die Wallstreet und ihre Gottspieler...

So schwer kann es doch nicht sein zu erkennen, was gespielt wird...