Der Generationenvertrag ist gescheitert
Als vor über 60 Jahren das Umlageverfahren für die Rente in Deutschland eingeführt und per Gesetz beschlossen wurde, fragte das Parlament bei Sachverständigen an um herauszufinden, ob das Umlageverfahren zur Rentenfinanzierung dauerhaft funktionieren würde...
Die Antwort der Sachverständigen damals:
Das geplante Rentensystem könne bis zu 30 Jahre lang im Stande sein zu funktionieren, ehe es scheitert und den Geist aufgibt.
Für die Parlamentsmitglieder war das Ende der 50' er Jahre ein ausreichend länger Zeitraum um weiter sich am Teig des Steuerzahlers laben zu können.
Inzwischen sind bald 70 Jahre ins Land gezogen und selbst der Gottkanzler in Berlin schwurbelte vor rund einem Jahr bei einer seiner Reden in die Mikrofone dass die Rente nicht mehr sicher sei...🤡
Dies ist umso verwunderlicher, weil Jahrzehnten lang das Blümsche Dogma von...
"Die Renten sind sicher..." im Zirkus der staatlichen Propagandamedien verkündet wurde....
Das man sich als alter Mensch davon nicht mehr viel kaufen kann liegt sicherlich an der besten Demokratie der Welt ..🥳🤡
Im Grunde ist der Kollaps des Rentensystems schon lange überfällig, der Generationenvertrag innerlich vielerorts seitens der arbeitenden Bevölkerung innerlich gekündigt worden.
Denn Arbeiten und sich verausgaben wird in diesem Land mit Altersarmut am Ende bestraft.
Warum sich also noch krumm legen für den neosozialistischen Wahnsinn?
Denn der Staatsbankrott kommt totsicher.
Und dann ist eh Schicht im Schacht.
Ende Gelände! Aus die Maus!
Game over!
Man vergisst bzw. übersieht dabei oft, dass es hier natürlich auch Profiteure gibt. Man denke etwa an die Beamten, die Stützen der Macht. Die haben wirklich von der Wiege bis zur Bahre ein Rundum-sorglos-Paket, für das der Rest aufkommt.
Die wirklichen Verlierer sind jene Menschen im Niedriglohnsektor. Eine Putzfrau, ein Hilfsarbeiter, etc., die ein Leben lang arbeiteen & z.T. sehr wichtige Leistungen für das Funktionieren einer Gesellschaft erbringen, kommen mit ihrem kargen Verdienst nur so über die Runden und können aufgrund ihres sozioökonomischen Status nicht wirklich am gesellschaftlichen Leben partizipieren. Gleiches gilt natürlich z.T. auch für deren Kinder. Dass sie keine Rücklagen fürs Alter aufbauen können, versteht sich von selbst.
Im Alter kommt dann der wirkliche Hammer. Denn wenn von den bisher verdienten Hungerlohn durch die Pensionierung dieser noch verringert wird, und das ist der Fall, ist die Armut vorprogrammiert. Dass die Sozialisten sich immer als Schutzherr des "Kleines Mannes" sahen und das über die Jahrzehnte mitverursacht haben, wäre eine andere Geschichte, die hier nicht weiter vertieft werden kann.
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Die Sozialisten leben vom Betrug.
Meine Generation wurde um die Früchte ihrer Arbeit betrogen. Und wir haben uns wirklich krumm gelegt und Entbehrungen auf uns genommen.
Von mir aus kann der ganze Moloch von Apparatschkis bis and Ende aller Tage Spargel stechen...
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