Vor den laufenden Fernsehkameras machte Jogi Löw nach dem katastrophalen WM Aus der DFB-Elf einen auf enttäuscht und geschockt. Der Öffentlichkeit erzählte er vor laufenden Kameras, dass er nun in sich gehen wolle und seine Zukunft überdenken müsse.
In Wirklichkeit dürfte er aber sich gar nicht mit seinen Gefühlen und einem Aus als hochbezahlter WM-Trainer beschäftigt haben. Denn wo bekommt man schon so viele Millionen im Jahr für eine Job der einen nicht viel abverlangt. Dies dürfte ihm auch sein Berater bei dem vermeintlichen "Selbstfindungsprozess und der damit verbundenen Showeinlage für die Öffentlichkeit" klar gemacht haben.
Denn immerhin geht es bei der Löw Connetion um Millionen an Einnahmen und Beraterhonoraren. Die Nominierung von Özil und Gündogan war vermutlich eine rein wirtschaftliche und monetäre Entscheidung, die darauf abzielte dem Löw, Özil und Gündogan Berater und seinen Klienten maximalen Profit einzuspielen.
Das Löw nicht zurücktreten würde, war somit schon klar, bevor er vor den Mikrofonen einen auf entäuscht mimte.
Das bemerkenswerte an diesen Zuständen ist, dass die Presstituierten der Mainstreampresse so gut wie gar nicht über dieses brisante Thema geschrieben haben.
Dabei liegt der Verdacht nahe, dass Löw möglicher weise geschmiert wurde, damit die beiden Schützling Özil und Gündogan in die DFB Elf nominiert werden und damit am Ende deren Marktwert gesteigert wird.
Was denkt ihr? Hat Jogi Löw Schmiergelder dafür bekommen Özil- und Gündogan zu nominieren und dafür Leroy Sané gar nicht erst mitgenommen?
Der Meister hält im BRD-Kasperletheater und Firmen-Geschäftsmodel alles für möglich.
Hier geht es nur noch um den eigenen Vorteil ... aber "Rom" wird fallen!
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Moin,
ich kann mich nicht des Eindrucks verwehren, dass Gündoganund Özil auf Grund der Tätigkeit desHerrn Arslan, dem Berater von Jogi Löw mit nach Russland gefahren sind. Am Ende geht es nur um die Moneten.
Das ganze hat zumindest Geschmäckle. Der Löw kassiert vermutlich Millionen pro Jahr durch seine Tätigkeit als Bundestrainer - dass man da nicht lange überlegen mus für eine Job der auch noch nicht einmal extrem anspruchsvoll ist oder einem zuviiel abverlangt - ist schon bemerkenswert.
Das aber derselbe Berater von Özil und Gündoogan auch Löw betreut finde ich schon mehr als beachtenswert - nur die GEZ Propaganda hat dazu gar nichts verlauten lassen. Warum eigentlich nicht?
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Man(n) könnte ja jetzt spekulieren, dass es da auch Verbandelungen zwischen dem GEZ-Sumpf und der FIFA gibt, bzw. man im Allgemeinen keinen Bock während der WM auf so einen Skandal hätte ... Gier "M"acht korrupt ...
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