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Die grünen Menschheits- und Freiheitsfeinde rund um Robert Habeck geben sich gerne immer als naturnahe und dem Leben verbundene Freunde der Freiheit aus. Doch das ist eine Lüge, so wie alles was die grüne Junta an Phrasen in Berlin raushaut eine Lüge ist.
In Wirklichkeit steckt hinter dieser öffentlich fortlaufend zur Schau gestellten Naturverbundenheit aus grünen Grundgesetzfeinden eine Ideologie der Verachtung allen Lebens, welche in ihrem grünen Anstrich auch nicht vor Wildpferden halt macht.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass Pferde auf grünen Weiden in Naturschutzgebieten unter der Aufsicht von Robert Habecks Ministerium in Schleswig Holstein gleich dutzendweise verhungerten - eben weil dort mal wieder wie im Sozialismus stets üblich Experimente mit dem Leben initiert und gemacht wurden, welche von Inkompetenz und mangelnder Evidenz, von Korruption und persönlichen Versagen seiner Initiatoren begleitet wurden und schlussendlich Jungtiere und deren Stuten zu dutzenden in den grün organisierten Tod trieben.
Das einer der Initiatoren und Begleiter dieses Equus mori - dieses Pferdesterbens in Dithmarschen - kein geringerer als Robert Habeck war weist auf die mehr als grün schillernde Inkompetenz und das chronische Versagertum dieser Lichtgestalt der Anscheinsdemokratie in Deutschland hin.
Das Habeck höchstselbst an jenem Ort, an dem zahlreiche Tiere dieser liebenswerten Wesen verendeten post hum nach dem Tod der Koniks von Magie zu sprechen wagt als er den letzten überlebenden Exemplaren in Dithmarschen begegnet, zeigt nur wessen Geistes Kind er schlussendlich ist.
Das ist so dicht an Magie, wie man kommen kann.
Diese kranke grün schwarze Magie, deren Kult aus stets tödlich verlaufenden Experimenten, wie sie für den Sozialismus und dessen Verachtung allen Lebens frei nach Igor Schaferewitsch schon typisch ist, findet in solchen Statements des politischen wie auch intellektuellen Totalversagers und Narzisten ihre diabolische Vollendung, wenn der Princeps einer Kaste von grünen Menschenfressern höchstselbst an den Ort des Verbrechens zurückkehrt, um sich selbst als Beschützer und Freund des Lebens aufzuspielen.
Der grüne Tod der Koniks - eine Blaupause für grüne Experimente und die kommende Hungerkatastrophe in Deutschland?
Der Tod der Koniks in Deutschland, den natürlich der damalige grüne Minister für Umwelt in Schleswig Holstein und die von ihm beaufsichtigten Umweltbehörden zu verantworten haben, steht stellvertretend für ein skrupellose und gewissenlose Demagogie der Volksverarschung und die Auswüchse eines schon morbiden und manisch erscheinenden Realitätsverlustes auf Seiten eine real praktizierten und diabolisch anmutenden grüne Todeskultes.
Bemerkenswert ist in dieser von Habeck begleiteten Feldstudie mit den Koniks in Dithmarschen, die Feststellung, dass die unbegrenzte Zuwanderung von Pferden schlussendlich Fohlen, sprich Pferdekinder, wie auch deren Mütter, die Stuten massenhaft ins Elend und schlussendlich verhungern lässt, weil, was absehbar war, beim Versagen der Regierung die unlimitierte Zuwanderung auf die heimischen Weidegebiete der vormals dort grasenden Pferde schlussendlich zum Kollaps des Gesamtsystems führt.
Dabei steht die von den Presstituierten Klimaschwurbelern landauf und landab stets beschworene grüne Magie und dessen Kult zur Bekämpfung eines vermeintlichen Klimawandels, wie schon der Kult um unbegrenzte Zuwanderung nach Deutschland, also der faschistisch grüne Menschenhandel mit den Seelen von in Not lebenden Menschen in aller Welt, für eine Agenda der Verachtung allen Lebens, welche weit hinaus über das grüne Menschenfressertum in der Ukraine hinausgeht.
Der von Habeck und seinen grünen Satanisten schlussendlich zu verantwortende grausame Hungertod zahlloser Ureinwohner in Schleswig Holstein dürfte diesen dabei als Blaupause dienen, wie man die eigene Urbevölkerung in Deutschland in den Hungertod und in brutalstes Elend treibt.
Habecks Magie - sie ist eine schwarze Magie grün-roter Verachtung des Lebens, welche Elend, Hunger und Tod schlussendlich über unschuldige Menschen bringen wird und bereits gebracht hat.
Der Tod der Koniks - er sollte uns eine Warnung sein solchen Menschenfressern aus den Reihen der Grünen niemals zu vertrauen, sofern man selber sich nicht eines Tages in den tödlichen Treibsand des grünen Faschismus geraten will - in einen Treibsand, der schon während der Coronapandemie seine hässliche und skrupellose Fratze ungeniert und unverhohlen gezeigt hat und zahllosen Menschen ihre Existenz und vermutlich noch mehr Menschen, Frauen und Kindern ihr Leben gekostet hat.
Das stets in seiner Präsenz mitschwingende Mantra des "Das ist interessiert mich überhaupt nicht!"-Ministers im Kabinett von Olaf Scholz, es existierte offenbar bereits zu Zeiten als er noch als ebenso wie heute inkompetente Fehlbesetzung des Umweltministeriums sein Unwesen trieb, welches mit zeitlicher Latenz von wenigen Jahren Hunger und Tod von wirklich schutzbeFohlenen zur Folge hatte...
Es wird höchste Zeit, dass die Menschen erkennen, dass der grüne Sozialismus wie alle Formen des Sozialismus in der Menschheitsgeschichte dazu neigt durch gewissenlose und nicht evidenzbasierte Experimente das Leben auf dem Altar einer skrupellosen - inzwischen mehr grün als braun eingefärbten - Ideologie der Verachtung zu opfern.
Was mit den Koniks passiert ist, wird demnächst auch mit den Menschen in Europa passieren, die glauben dass die Rückabwickelung menschlicher Errungenschaften der letzten 150 Jahre einen Fortschritt sei, der keine Auswirkungen auf das Überleben der Menschen hierzulande hätte...
Die im grünen Gewand daher kommende Magie der Freiheitsfeinde bleibt schlussendlich im Kern stets ein Todeskult von mit Verantwortungslosigkeit geprägten Experimenten, denen es an jedweder Form von Evidenz fehlt.
Niemand soll glauben, er könne die Folgen des grünen Faschismus unbeschadet für Leib und Leben seiner Liebsten überleben. Denn das widerspricht dem Wesen - dem Todestrieb - des Sozialismus in der Geschichte der Menschheit.
Peace!