Wenn schon preppen, dann richtig - wer nicht hungern will kauft Essig, Salz und Senfkörner!

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Profitipps zum Preppen gibt es nur von 90+ jährigen Kriegsveteranen...

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

uns Leroy der Linientreue glaubt er sei ein Profiprepper und ihr die preppen wollt seid die Amateure.

Ich sage euch, wer nicht mindestens einen Weltkrieg überlebt und mitgemacht hat ist ebenso wie alle anderen der U-85 Generation ein Amateur. Das schliessst meine Wenigkeit natürlich mit ein.
Wenn ihr Tipps zum effektiven und richtigen preppen haben wollt und nicht nur auf Sonnenblumenöl und Reis setzen wollt, dann müsst ihr mit der Oma oder dem Opa von nebenan Euch austauschen. Diese sollte aber mindestens 85 Jahre und älter sein und besser noch zwei Weltkriege überlebt haben.

Wenn die hören, dass ihr Euch Toilettenpapier kauft und Nudeln, dann fassen die sich erstmals an den Kopf. Die 96-jährige Hausfrau mit Kriegserfahrung von nebenan kann Euch da bessere Tipps geben als blutige Anfänger, die meinen selber als Profiprepper sich bezeichnen zu können.

Das empfiehlt ein echter Profi: Essigessenz als die ultimative Preppermaßnahme für den Fall der Fälle...

Auch wenn nicht jeder einen Bauernhof oder wie Habeck eine Landwirtschaft sein eigen nennt, so ist Essigessenz laut Devise der 96-jährigen Hausfrau von nebenan das ultimative Preppermittel der Wahl für jeden der eine Versorgungskrise und Hungersnot überstehen will. Warum Essig? Ganz einfach - Gemüse & Co erntet man nur einmal im Jahr und nicht das ganze Jahr. Dies gilt vor allem im Rahmen einer durchgreifenden Versorgungskrise. Jede Hausfrau, die den Krieg überlebt hat, weiß, dass ohne Essig langfristig kein Blumentopf zu gewinnen ist. Gemüse, Gurken und alles was länger haltbar gemacht werden soll braucht einen Schuss Essig dazu.

Wer meint Waffen schützen vor dem Hungertod, der hat nicht kapiert, dass man mit Essig im Stande ist die kühnsten Wünsche der Hausfrauen in allen Ecken der Welt zum leuchten zu bringen.

Meine 96-jährige Freundin hat mir übrigens erzählt, dass sie für Essig im und nach dem Krieg mitunter unzählige Kilometer zurück gelegt hat. Solche Profierfahrungen braucht es um eine Versorungskrise möglichst gut zu überstehen - ansonsten vergammeln Euch die Gurken, eure Papirika und Möhren noch ehe nach der Ernte der erste Schnee fällt, so denn er überhaupt noch einmal fallen wird.

Also ran an die Regale und haut Euch den Keller mit Essigessenz voll, ehe auch die anderen den Braten riechen. Hamstern im Sozialismus wird zum neuen Volkssport - und ist immer noch besser als später zu hungern...

Ach ja - und bitte nicht die Senfkörner aus der Ukraine vergessen, ansonste ist schnell essig mit dem guten Geschmack...

Glück auf und viel Spaß bei der Jagd nach den letzten Flaschen für den Vorratskeller...!

Peace & Love!

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