Wie man besser, produktiver und konzentrierter arbeitet - Meine Erfahrungen mit Brain.fm

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Ihr kennt es wohl auch: Man ist aufgestanden und denkt sich, heute wird ein so richtig produktiver Tag. Alle Voraussetzungen sind perfekt, ihr habt genug gegessen, geschlafen und seid voll im Fokus. Aber plötzlich beginnen sich irgendwelche Gedanken einzuschleichen, was man wohl heute kochen sollte oder was wohl die Freunde gerade unternehmen. Als Kirsche auf dem Sahnehäubchen entscheidet sich der Nachbar auch noch spontan seinen neuen Schlagbohrer in der Wohnung nebenan auszutesten. 

Vor einigen Tagen bin ich auf eine gute Lösung gestoßen, wie man zumindest mehr fokussiert sein kann, und Gedanken, die sich einschleichen gut abblocken kann. Man kann zwar die unzumutbare Lärmbelästigung des Nachbarn damit nicht beheben, aber zumindest etwas mindern.

Die besagte Lösung trägt den Namen Brain.fm und besteht im Wesentlichen aus einer äußerst stylisch aufgebauten Webseite. Ich will euch natürlich im Rahmen dieses Artikels nicht irgendwelche Zauberperlen verkaufen, sondern euch Dinge aufzeigen, die wirklich bis zu einem gewissen Grad funktionieren. Bei Brain.fm handelt es sich um eine Webseite, die, sofern man sie richtig verwendet, Musik abspielt. Diese Musik hilft einem dabei, besser, produktiver und vor allem konzentrierter zu arbeiten. Es dürfen sich allerdings nicht nur die Workaholics unter uns angesprochen fühlen, da die Webseite auch Musik für tiefe Meditationen, Schlaf und Entspannung anbietet. 

Man kann das ganze natürlich in seiner Vollversion wirklich ausführlich genug gratis testen, um zu entscheiden, ob es einen etwas hilft. Ich habe persönlich nach den ersten 20 Minuten schon Verbesserungen in meiner Konzentration bemerkt und verwende die Musik mittlerweile sogar täglich. 

Ihr denkt euch wohl jetzt, was unterscheidet Brain.fm von den anderen auf YouTube auffindlichen, ohnehin in schlechterer Qualität verfügbaren, Lernmusikvideos? Zum einen wird Brain.fm durch eine Reihe sehr bekannter Neurowissenschaftlern entwickelt, die auch entsprechende Beweise und Studien auf ihrer Webseite veröffentlicht haben. Zum anderen wurde die Musik nicht von Menschen komponiert, was es für mich umso spannender macht. Tatsächlich stammen die Klangwellen von einem Programm mit über 1,6 Codezeilen, also einer „künstlichen Intelligenz“. In perfekter Harmonie zwischen Mensch und Maschine entstehen diese einzigartigen und wirkungsvollen Töne. 

Die Anmeldung erfolgte bei mir zudem äußerst schnell, was es umso besser macht. Ich kann auf jedenfalls diese Webseite nur weiterempfehlen, sie hilft mir tagtäglich mich immer besser zu konzentrieren. Demnächst werde ich einmal die „Schlafmusik“ ausführlich testen, und werde darüber hier auch berichten.

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Kennt ihr Brain.fm? Habt ihr es schon ausprobiert und Erfolge erzielt? Ich freue mich über eure Kommentare!

euer @infinitelearning