Am Ende des Wegs, wo das Licht sich neigt,
Steht nicht die Dunkelheit, die alles verschweigt.
Da glimmt ein Funkeln, zart und sacht,
Ein neuer Anfang in stiller Nacht.
Wo Winde flüstern, sanft und klar,
Erzähl’n sie von dem, was schon immer war.
Kein Schmerz, kein Leid, nur tiefer Frieden,
Als ob die Sterne uns behutsam wiegen.
Und wenn die Schatten uns umarmen,
Spür’n wir das Leben mit seinem Samen.
Es führt uns heim, in Liebe gebettet,
vom Ende der Tage ins Licht gerettet.
So lass uns gehen, ohne Furcht,
Denn Hoffnung blüht, wo einst der Schmerz verglüht.
Das Ende ist nur eine Tür im Wind,
sie zeigt uns den Ort, wo alles beginnt.
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