Die Praxis des „Einglasens“ ist eine fast vergessene Methode der Wahrsagerei, bei der Menschen durch das konzentrierte Betrachten von Wachs, Spiegeln oder Kristallkugeln versuchten, Visionen oder Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Diese Technik, die heute nur noch selten praktiziert wird, war einst weit verbreitet und wurde sowohl mit Magie als auch mit wissenschaftlichen Ansätzen in Verbindung gebracht. Interessanterweise war das „Einglasen“ nicht nur ein Mittel, um die Zukunft vorherzusagen, sondern es wurde auch von frühen Naturphilosophen genutzt, die glaubten, auf diese Weise tiefere Einblicke in das Wesen der Welt zu erhalten.
Beim „Einglasen“ fixierten die Menschen ihren Blick auf ein glänzendes oder durchsichtiges Objekt, oft bis sie in eine Art Trance verfielen. Diese Trancezustände wurden als Tore zu spirituellen oder geheimen Erkenntnissen angesehen. Man nahm an, dass in diesen Momenten das Bewusstsein erweitert und verborgene Wahrheiten offenbart werden könnten. Für viele war dies eine Möglichkeit, sich Antworten auf persönliche oder gesellschaftliche Fragen zu holen, ähnlich wie man es von anderen Formen der Wahrsagerei kennt.
Was besonders spannend ist: In einigen historischen Quellen wird berichtet, dass nicht nur Magier oder Hexen diese Methode nutzten, sondern auch gebildete Leute, die sich für Naturwissenschaften interessierten. Diese frühen Wissenschaftler glaubten, dass man durch solche Praktiken die unsichtbaren Kräfte des Universums verstehen könnte.
Obwohl die Praxis heute kaum noch bekannt ist, bietet sie einen coolen Einblick in das Denken vergangener Zeiten. Sie zeigt, wie stark die Grenzen zwischen Wissenschaft, Magie und Glaube einst verwoben waren. Und obwohl wir heute mit moderner Technik die Welt erkunden, erinnert uns das „Einglasen“ daran, wie Menschen früher nach Erkenntnis suchten, auf Wegen, die uns heute rätselhaft und spannend erscheinen.
Wir sollten auch nicht außer Acht lassen, dass gerade in elitären Kreisen solche alten Praktiken auch heute noch angewendet werden, um sich irgendwelche Vorteile zu verschaffen. Auch im Hightech-Bereich gibt es diverse Forschungsprojekte, meistens vom Militär durchgeführt, wo es um Dinge geht, die wir allgemein für Schwachsinn halten. Ich kann dir versprechen, dass Wissenschaft sich viel häufiger mit paranormalen Fragen beschäftigt, als in irgendeinem öffentlichen Buch nachzulesen ist.
Du kannst du mal versuchen In CERN eine Führung zu buchen. Offenziell wird dort an Elementarteilchen geforscht.
Wie sagte es mal Prof. Walter Veith: Es gibt immer 2 Bedeutungen, auch in jeder Lehre gibt es eine innere Deutung und eine äußere.