Ein faszinierendes Thema abseits des Mainstreams ist das Konzept des „Quantenbewusstseins“ und die Hypothese, dass Bewusstsein nicht nur ein Produkt des Gehirns ist, sondern möglicherweise eine fundamentale Eigenschaft des Universums selbst darstellt. Die Idee wurde unter anderem von Physikern wie Roger Penrose und Stuart Hameroff in ihrer „Orch-OR-Theorie“ entwickelt, die annimmt, dass Bewusstsein durch Quantenprozesse in den Mikrotubuli der Nervenzellen entsteht. Hier spielt auch das Konzept der Quantenverschränkung eine Rolle, was bedeutet, dass unser Bewusstsein mit anderen Bewusstseinsfeldern oder sogar dem Universum als Ganzem verbunden sein könnte.
Was das Thema spannend macht, ist die Frage, ob Bewusstsein eine physikalische Grundlage hat, die über unser Verständnis von Raum und Zeit hinausgeht, also eine Art „Quantenfeld des Bewusstseins“. Wenn diese Hypothese stimmt, könnten Phänomene wie Fernwahrnehmung oder außersinnliche Erfahrungen eine naturwissenschaftliche Grundlage haben, was natürlich gegen den konventionellen wissenschaftlichen Konsens geht.
Ich sage es ganz ehrlich, ich bin kein Fan der Wissenschaften. Früher war ich einer, heute denke ich, die Wissenschaften sind alle unterwandert und halten uns eher ab, als dass sie uns Wissen bringen.
Das Thema ist dabei ergebnisoffen und lädt dazu ein, Fragen zu stellen, die unsere Wahrnehmung von Realität und Bewusstsein herausfordern.
Wenn an dieser Sache etwas dran ist, dann könnte man sagen: alles in deiner Realität ist ein Aspekt deines SELBST. Denke man darüber nach. Selbst Feinde und alles was dir an Schlechtem widerfährt ist ein Aspekt dieses/deines universellen Bewusstseins.
Wer bereit ist sich dieser Sichtweise anzuschließen, wird augenblicklich aufhören über andere zu urteilen ...