Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Deutschland weist nach neuesten Erkenntnissen erstmals mehr als 83 Millionen Einwohner auf bei gleichgebliebenem verfügbarem Territorium.
Das ist in mehrfacher Hinsicht eine katastrophale Nachricht.
Deutschland war schon immer ein relativ dicht besiedeltes Land. Die Dichte der Besiedlung steht in umgekehrter Proportionalität zur Lebensqualität. Das galt schon vor dem Eintritt des Klimawandels, der diese Problematik jetzt noch zusätzlich potenziert.
Die Urbanisierung schreitet unaufhaltsam voran. Städte fressen sich molochartig in die Natur. Die Bodenversiegelung, der Verlust von Grünflächen und die Blockade der Luftzirkulation durch hohe Gebäude bedingen, daß die Städte immer unwirtlicher werden.
Dadurch gehen grüne Lungen verloren, die ein wichtiges Regulativ für das Klima darstellen, ebenso wie Lebensräume für Fauna und Flora, sowie Erholungsgebiete für Menschen.
Wer glaubt, dem könne begegnet werden durch Fassaden~ und Dächerbegrünung, geht von einem Volk von Fassadenkletterern aus. Schon Ausgleichsflächen stellen nur ein Surrogat für das verlorene Original dar und können ein in Jahrzehnten bis Jahrhunderten gewachsenes Biotop nie vollständig ersetzen. Gebäudebegrünung aber ist ein eher optisches Placebo.
Deutschland befand sich mit seiner regredierenden Bevölkerungszahl auf dem richtigen Wege, adäquat auf den durch die fortschreitende Automatisierung bedingten geringeren Bedarf an Menschen zu reagieren. Der oft zitierte Fachkräftemangel existiert allenfalls sektoral und regional. Die regionale Variante läßt sich durch höhere Mobilität, die sektorale durch Ausbildung ausgleichen. Im übrigen ist der Fachkräftemangel bedingt durch inadäquate Entlohnung.
Mit der ausländischen Invasion Deutschlands strömten Massen ins Land, die hier größtenteils keine Verwendung finden, aber eine erhebliche Belastung bedeuten - speziell in ökologischer Hinsicht. Eingewandert sind in der Mehrzahl gerade nicht geniale Erfinder, brillante Wissenschaftler oder feinsinnige Künstler, sondern Angehörige primitiver Schichten ihrer Länder mit dementsprechender Neigung zu explosionsartiger Bevölkerungsproliferation. Was fälschlicherweise unter Ausländerproblematik läuft, ist tatsächlich ein soziologisches Problem. Durch unterbliebene Selektion hat Deutschland nun eine Last am Halse, die vermeidbar gewesen wäre.
Das Problem besitzt auch eine globale Komponente. Die Weltbevölkerung darf sich nicht auf wenige Orte konzentrieren, die dadurch mittelfristig unbewohnbar werden, sondern muß sich einigermaßen gleichmäßig über den Globus verteilen. Eine ungezieferartige Vermehrung aber erträgt die Erde auch dann nicht. Alle ökologischen Probleme rühren nur daher, daß es zu viele Erdbewohner gibt. Mit erheblich weniger davon wären nur marginale Schäden zu verzeichnen.
Die Fridays-for-Future-Aktionen greifen mit den von ihnen propagierten Vorgehensweisen viel zu kurz und liegen nicht selten daneben.
Es wird blinder Aktionismus entfaltet, ohne dabei Rückkoppelung zu suchen bei Vertretern der Wissenschaft. So rufen einige vermeintliche Lösungsmodelle (Windkraft, Elektroautos) lokal und global größere Umweltschäden hervor, als die Techniken, die sie ablösen sollen.
Die Tendenz geht unverkennbar dahin, Forderungen zu erheben, die sich an andere richten und die diese erfüllen sollen, während man Komponenten ausspart, bei denen man selbst gefragt wäre. Interdependenzen, Inkompatibilitäten und Langzeitwirkungen, auch globaler Art, werden einfach ausgeblendet. So spielt der grundlegende demographische Faktor bisher überhaupt keine Rolle in der Diskussion; dabei bildet er den Schlüssel zu jeder nachhaltigen Lösung - national und global.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/in-deutschland-leben-erstmals-mehr-als-83-millionen-einwohner/ar-AADuXJj?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/klimawandel-durch-den-bauboom-heizen-sich-die-städte-auf/ar-AADsmh0?ocid=spartandhp
https://www.wunderweib.de/rheinland-pfalz-232-tierarten-vom-aussterben-bedroht-107950.html
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Wir-sind-zu-viele-fur-diese-Erde
https://sciencefiles.org/2019/06/27/fakten-erneuerbare-energien-zerstoren-die-umwelt/?fbclid=IwAR18dai4P6hBop7phCRmym5iULDWBsrcbqDL9XpkaISH5U__m_dTFpdjONU
https://sciencefiles.org/2019/06/26/windkraft-so-umweltfreundlich-wie-eine-mullkippe/?fbclid=IwAR1dGjS8JSQQiax-8TOSj0Hty6iSgwwa9R8sOBayBp7hBcxVayUDBUoaqU0