Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Flächenverbrauch in Deutschland nimmt erschreckende Dimensionen an. Das ist allerorten augenscheinlich.
Mit der Natur wird nicht nur die Lebensqualität zerstört, sondern die Lebensgrundlage.
Daß gerade die Grünen sich dieses Themas bemächtigen, entbehrt nicht der Groteske: Waren sie in Berlin doch an der Zerstörung einer der wenigen "grünen Lungen" der Stadt (Leonorenpark) zur Ansiedelung von Invasoren beteiligt - und dies, obwohl in der Umgebung Ausweichquartiere frei standen.
Womit man bereits bei einem der wesentlichen Gründe der Zubetonierung des Landes angelangt wäre: Deutschland hat ein demographisches Problem. Dieses besteht jedoch, anders als immer behauptet, nicht in einer zu kleinen, sondern einer zu großen Population, gemessen an der zur Verfügung stehenden Fläche. Diese Situation wird durch den unkontrollierten Zustrom von Invasoren mit parasitärer Vermehrungsrate noch verschlechtert. Anders ausgedrückt: Deutschland besitzt nicht zu wenige, sondern die falschen Menschen (Masse statt Klasse) - und davon zu viele.
Ist schon bei unserer eigenen Bevölkerung das Umweltbewußtsein noch weit unzureichend ausgeprägt, fehlt es den uns derzeit Überrennenden völlig. In der dritten Welt ist Umweltschutz, wenn überhaupt, allenfalls in der Oberschicht ein Thema. Aus dieser aber rekrutieren sich die hier Einfallenden gerade nicht.
Die Umwelt befindet sich bei den Grünen in allerschlechtesten Klauen. Sie haben nichts dagegen, die wenigen verbliebenen Freiflächen mit Windrädern nicht nur zu verschandeln, sondern sie auch zu Todeszonen unserer Mitgeschöpfe zu machen. Bei den gescheiterten "Jamaika"-Gesprächen hatten sie bereits der Zulassung des Krebserregers und Naturzerstörers "Glyphosat" zugestimmt. Diese Heuchler und Betrüger kapern dieses Thema nur, wenn sie glauben, damit punkten zu können. Inhaltlich besetzen sie es schon lange nicht mehr. Das tut im übrigen auch keine andere Partei.
Höchste Zeit für Maßnahmen, die unsere vitalen Grundlagen vor weiterer Zerstörung retten. Die bestehenden Parteien haben sich dafür als untauglich erwiesen. Sie dürfen daher keine Rolle mehr spielen.