Aber sonst geht noch alles gut in Berlin?

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In Berlin grassiert die Clan-Kriminalität, linke Chaoten sorgen ständig für Umtriebe, die Drogenszene feiert fröhliche Urstände und der Abschaum fremder Gesellschaften arbeitet sich an sämtlichen Paragraphen des Strafgesetzbuches ab mit Schwerpunkt bei Kapitaldelikten.

Und was tut die Polizei? Sie ermittelt gegen Mahmud Abbas wegen des Anfangsverdachtes der Volksverhetzung.
Die Blamage liegt darin, daß diese Arbeit direkt für den Schredder bestimmt ist, denn der Genannte genießt - ob einem das gefällt oder nicht - als Vorsitzender der palästinensischen Autonomiebehörde diplomatische Immunität. Demzufolge kommt es auf das Ermittlungsergebnis, wie immer es auch ausfällt, überhaupt nicht erst an.
Jura-Studenten fielen an der Universität bei derartigem Vorgehen sofort durch die Prüfung, denn ökonomische Arbeitsweise stellt Teil der Prüfungsanforderung dar, weil Verstöße dagegen im späteren Beruf den Staat viel verlorenes Geld kosten. Bei der Polizei darf das nicht anders sein. Es sollte doch vorausgesetzt werden dürfen, daß Hauptstadt-Polizisten mit der Exemtion von Diplomaten von der Strafverfolgung vertraut sind.

In der Zeit, in der die Polente gegen Abbas ermittelt, macht die Unterwelt wieder reichlich Beute und freut sich, daß die Ordnungshüter gerade nichts weniger hüten als die Ordnung.

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